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Alt 31.07.07, 12:35
Henri Henri ist offline
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Beitr?ge: 390
Standard Hallo JGC!

Guten Tag!

Zitat:
Hallo Henri....
Momentan fällt mir ein einfaches Expertiment ein..
Wie wäre es, wenn man einfach mal ein Medium (z.B. Wasser) langsam unter hohen Druck setzt und dabei z.B. sein Leitfähigkeitsverhalten gegenüber EM-Wellen, seine Opazität und seine Magnetisierbarkeit, so wie andere physikalische Parameter währenddessen ständig überprüft...
Wie jetzt? Um damit dann einen Vergleich zum "Vakuum" ziehen zu wollen oder warum?

Zitat:
Dann wird man nämlich feststellen, das durch die veränderten Drucksituatiuonen innerhalb eines beliebigen Mediums sich seine angestammten Parameter kontinuierlich verändern und sie quasi durch ein "Zustandsspektrum" schieben, so wie eine Lichtfarbe eines Objektes bei Beschleunigung durch das Farbspektrum der EM-Wellenerscheinung (Regenbogen)geschoben wird..
Ich hab` mal gelernt, daß Flüssigkeiten sich im Gegensatz zu Gasen nicht zusammendrücken lassen. Es dürfte also nicht ganz leicht sein, bei Flüssigkeiten und Gasen von denselben Parametern ausgehen zu wollen.....


Zitat:
So lässt dann eine bestimmte Temperatur oder eine bestimmte Dichte immer eine bestimmte Eigenschaftssymtomatik erkennen, die zu Vergleichszwecken herangezogen werden kann...
Hm. Das sehe ich wie gesagt etwas "wackelig".

Zitat:
Bei der Angabe einer Eigenschaft eines Materials wird doch heute auch oft der Temperatur und der Druck in den Rahmenbedingungen angeführt, bis zu welchen Grenzen ein Material sich für eine entsprechende Belastungs- Anwendung eignet...
Wenn Flüssigkeiten sich zusammendrücken ließen, dann wäre die Hydraulik wohl schnell am Ende........


Grüße


Henri
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