Zitat:
Zitat von Bernhard
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Das erste Bild LambdaCDM
hier zeigt das Auseinanderklaffen der Fehlerbalken der Messungen
frühes Universum vs.
heute, jeweils mit verschiedenen Methoden.
Soweit ich es verstehe, erhält man den für den ersten Fall den niedrigeren Wert für H_0 durch einen fit der Materiedichte mit dem LambdaCDM Modell. Dabei leitet sich die Materiedichte letztlich aus dem Schallhorizont ab.
Die hohe Auflösung des Planck Leistungsspektrum ist ja unbestritten. Aber woher nimmt man die Sicherheit, daß man den Schallhorizont richtig interpretiert?