Hallo alle miteinander,
Zitat:
Zitat von Lubbert
Das ist jetzt aber eine äußerst billige Ausrede.[*] Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
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Zuerst erinnern wir uns, dass meine Simulation im ortslosen Gas stattfindet. Geschwindigkeitsänderungen können mit den Stoßtransformationen auch ohne Ausdehnung von kleinen Objekten (Kugeln) berechnet werden. Durch mein Postulat sind jedoch ausgedehnte Objekte physikalischer Hintergrund. Deshalb kommen die zwei Stoßachsenwinkel in die Transformationen.
Ebenso müssten eigentlich alle Stöße in einem Raum stattfinden. Wegen der vorgenommenen Vereinfachung muss das irgendwie berücksuchtigt werden. Alle Stoßorte können wir uns in einem kugelförmigen Bereich vorstellen. Was dabei passiert, wird durch Geschwindigkeitsvektoren zu dessen Oberfläche transportiert und verlässt diese.
Bekannt sind die 1/r^2 Abhängigkeiten für das, was einen solchen Bereich verlässt (Gravitation oder elektromagnetische Feldstärken), also die Größe F(r) = XX/(4π r^2) . Beim Radius r = 1 also nur 4π.
Die Formulierung, dass dies die 1/r^2 Abhängigkeit
erzeugt, ist natürlich irreführend. Ein neues FSK.pdf plane ich aber momentan nicht.
Zitat:
Zitat von Lubbert
[*] Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
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Die Kugel, welche gerade eine Menge simulierter kleinster Objekte (Kugeln) beinhaltet (deren Mittelpunkte). Die Oberfläche ist dadurch natürlich in der ortslosen Simulation noch nicht festgelegt. Für beide Kugeln die gleiche Bezeichnung zu verwenden, ist auch verwirrend.
Zitat:
Zitat von Lubbert
[*] Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?
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Das Volumen, welches die Eigenschaft erzeugt, die außerhalb der Struktur in Erscheinung tritt und im dortigen Substrat ebenfalls Stöße verursacht, wurde einfach nur durch Probieren ermittelt.
In einem neuen Dokument mit Berücksichtigung von Raum und Zeit sind die Kritikpunkte natürlich zu berücksichtigen.
Zitat:
Zitat von Lubbert
... die Konsequenz daraus, dass hier kein offenes Systems vorliegt, und dass deshalb die Entropie nicht abnehmen kann und dass deine Grundannahme daher im Widerspruch zum 2. Hauptsatz steht. Das ist ein Kernpunkt, den du aber lieber vermeidest.
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In meinem Folgedokument des früheren
HKM.pdf, also dem DSM.pdf ist das ein zentraler Punkt, den ich als Evolutionsgrundlagen bezeichne.
MfG
Lothar W.