Zitat:
Zitat von Uli
Längenkontraktion folgt ja aus der Relativität der Gleichzeitigkeit.
Uli
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Nee Uli.
Längenkontraktion folgt aus der fehlerhaften (Faktor sqrt (1 - v²/c²) Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte.
Die fehlerhafte Geschwindigkeitsermittlung beruht auf der Verwendung fehlerhafter Zeitmessgeräte, die um den Faktor sqrt (1 - v²/c²) falsch gehen.
Bei korrekter Geschwindigkeitsmessung mit präzisen Zeitmessgeräten gibt es keine metaphysische Längenkontraktion und deshalb auch keine esoterische Popphysik.
Es gibt also keinen Grund, die klassische Mechanik bzw. die Formel
v = s / t für hohe Geschwindigkeiten auf den Kopf zu stellen.
Ich betone extra noch einmal:
Selbstverständlich darf man bei der Zeitmessung keine kaputten Uhren verwenden.