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Zitat von Slash
Ich glaube, es gibt Strukturen und vor allem Definitionen in der Mathematik, die in der Natur nicht unbedingt eine Entsprechung haben.
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Definitionen oder die Interpretation?
Bezogen auf die Schrödingergleichung und Wellenkollaps. Aus meiner Sicht (nach meiner Kenntnis) spricht nichts dagegen, dass sich nicht messbare Zustände sich schneller als c entwickeln können?
Bezogen auf die VWI. Wir können nicht feststellten, ob die „anderen Welten“ sich vor unserer verwirklichen. Vor im Sinne schneller als c.
Ich frage mich daher, ob es bei einer Messung nicht eher so ist, dass alle möglichen Zustände („reelle Zustände“) sich zunächst Entwickeln (v>c) und das was wir am Schluss messen können, der „irreale Rest“ ist, der übrigbleibt.
Ich will das Beispiel Wurzel2 jetzt nicht überstrapazieren (ist nur die einfachste Möglichkeit es irgendwie mathematisch zu deuten). Aber ich denke, dass bei einer Messung sich alle Zustände verwirklichen (auch mit v>c). Zurück bleibt wieder nur sowas wie Wurzel2.
Ich meine es löst sich alles zu nichts auf (was ich als verwirklichen ansehe (auch im Sinne der VWI und SGL) nur die „irrationalen Zahlen“ schaffen es nicht sich zu „verstecken“ in dem Moment wenn wir das Foto machen. Alles löst sich instantan auf nur unsere Welt bleibt übrig. Ähnlich der Fotolithografie.
Und wie gesagt, ich denke, dass sich nicht messbare Zustände sich mit v>>c entwickeln dürften. Es gibt dann „n-reelle“ Welten (v>c ?) aber immer nur eine irrationale die nicht „verschwindet“ = messbar bleibt.
Gruß
EvB