Zitat:
Zitat von MMT
Die Frage verstehe ich nicht gut. Entropie ist S= k ln W.
Entropie ist nicht quantisiert, aber es gibt eine kleinste Entropie, eben k ln 2.
Für die anderen Bemerkungen brauche ich mehr Erklärung, bis ich sie verstehe....
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...wenn es etwas Kleinstes gibt, dann gibt es da eine Grenze, ein Abgrenzung zu etwas anderem. Wie kann es etwas "Kleinstes" geben, ohne Portionierung, ohne Quantisierung? Die Grenze liegt zwischen Quantum und "nicht Quantum"?
Ich verstehe deine Vorstellung von Kontinuum und Quantum nicht wirklich. Man braucht doch beides: Quantum und Kontinuum um Quantum und Kontinuum zu definieren?
Wenn es eine kleinste Entropie gibt, müsste es auch eine größte Entropie geben. Was ist unterhalb der kleinsten Entropie und oberhalb der größten Entropie?
In einer kontinuierlichen Raumzeit beeinflusst eine kontinuierliche Gravitation die Dichte der gequantelten Energie. ART/SRT
kontinuierliche Raumzeit ist
beeinflussend! >>>Ursache
gequantelte Energie
wird beeinflusst! >>>Wirkung
Wird Raumzeit quantisiert (Gravitation quantisiert) ist die Raumzeitkrümmung nicht mehr die Ursache, welche die Dichte der Energie/Materie bestimmt.
Im Fall von Verlinde (den hast du im Paper auch als Quelle) ist die Ursache eine entropische Kraft die dann die Dichte der Energie
und der Raumzeit bestimmt.
Gibt es im Fadenmodell so etwas wie Ursache und Wirkung?