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Alt 30.06.18, 20:06
Theorie Theorie ist offline
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Standard AW: Theorie der 4-dimensionalen Materiewellen

Hallo Bernhard,

Zitat:
Mathematisch kann man das natürlich machen. Die Frage ist nur, ob sich so etwas noch physikalisch sinnvoll deuten lässt.
Der Raum ist genau wie Newtons Raum, nur 4-Dimensional und hat keinen direkten Zusammenhang zur Zeit. Zusätzlich gibt es eine Weltzeit, wie Newtons Zeit. Nur durch die Bewegung der Materie mit c erscheint bei der Dimension in w-Richtung eine Ähnlichkeit zur ct-Achse der RT. Ich sehe diesen Raum nicht als physikalisch besonders problembehaftet. Es braucht natürlich die Erklärung, weshalb man die 4. Dimension nicht wahrnimmt.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Problem mit einen oder mehreren Beobachtern richtig verstanden habe. Für mich ist ein Beobachter 4-dimensional und dabei lang in einer Richtung. Sagen wir, ein Beobachter ist wie eine Spagetti (mit 3-dimensionalen Querschnitt). Ein nächster Beobachter ist eine zweite, daneben fliegende Spagetti. Es gibt nur die Überlagerung der Quantenzustände entlang der Spagetti, der großen Ausdehnung in w-Richtung. Da werden keine Beobachter untereinander überlagert, sonder die Zustände einzelner Objekte - wie z.B. die lebende und tote Schrödingers Katze. Die Weltzeit ist für alle gleich.

Zitat
In der Quantenmechanik nennt man das Verschränkung. Teilweise werden dazu gravitative Wurmlöcher zwischen den Teilchen postuliert.

Die Verschränkung der QT ist zwischen zwei Teilchen, die Ausdehnung der Materiewelle ist die Ausdehnung von einem Teilchen. Das nächste Teilchen fliegt i.allg. parallel dazu.
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