Hallo!
Ich hab meine Gedankengänge nochmal komplett aufgerollt. Diesmal habe ich zuerst einen Zusammenhang zwischen Einstein-Tensor und Quantenmechanischen Grundverhältnissen hergestellt und dann hergeleitet,weilche Metrik das erfüllen könnte.
Diesmal habe ich für die abschließende Betrachtung nichtlinearer Verhältnisse das tensor-package von Maxima und den online Integralrechner genutzt.
DAs herauskommende Amplituden-Diagramm (Schwarzschildradius eines Teilchens über dessen Wellenlänge) ergibt für mich absolut Sinn. Vor allem: 1/Lambda für hinreichend große Wellenlängen. Ein absolutes Maximum, dann Abfallauf Null.
Sehr ähnlich wie bei der SChwarzkörperstrahlung nach Planck. Einen genauen Vergleich hab ich noch nicht angestellt.
Nur eine Annahme: Ich habe eine eulersche Wellengleichung mit imaginären Wellenzahlen ergänzt, damit das Wellenfeld im reellen Raum exponentiell abfällt.
Und wieder ! Diesmal bin ich sicher, richtig gerechnet zu haben:
Das absolute Maximum der Amplituden-Funktion verhält sich, umgerechnet in Masse, zur Planckmasse fast wie 1/137,036^0,5! Der Fehler wurde umso kleiner, je feiner ich das numerische Integral angesetzt hab und ist aktuell ca -1,7%.
Dabei hat das absolut nix mit elektrischen Feldern zu tun. Es ist eine verallgemeinerte Wellenfunktion in 4D..
Wer schaut mal drüber?
https://thorsworld.net/data/documents/metrik-el.pdf
DANKE!
ps: das Integral vom Integralrechner muss ich noch gegenprüfen. Grundsätzlich kommt dasselbe heraus.