Hallo Bauhof,
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Zitat von Bauhof
Das Universum trifft in jeder Sekunde instantan viele zufällige Entscheidungen zugunsten einer Vermehrung der realisierbaren Zustände dieser Raumzeit-Quanten, wodurch die Universum-Expansion zustand käme.
Das würde eine Zusammenhang zwischen dem beobachtbaren Entropie-Wachstum und der beobachtbaren Universum-Expansion knüpfen.
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Die These hat was!
Hallo richy,
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Zitat von richy
Dazu kann ich lediglich bemerken, dass wenn die Anzahl der Einsen eine Primzahl ist, der Ausdruck wahrscheinlich eine Mersenne Primzahl ist *fg
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Du bist hier meines Erachtens nach genau richtig: Das Erkennen solcher mathematischer Zusammenhänge bleibt z.B. mir absolut verborgen - Aber sowas kann ja noch extrem wichtig werden.
Zitat:
Und nach Heim vermehren sich tatsaechlich die Raumzeitzellen.
Vemutlich enthaelt sein Modell deshalb auch als eines der wenigen den goldenen Schnitt neben Pi als fundamentale mathematische Konstante.
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Frage an Dich, richy:
Die "Bewegungs-Option 1" (= "Bewegung-mit-0-und-1")sieht mir irgendwie nicht danach aus als könnten daraus Zahlen wir Pi etc. entstehen, oder?
Nur die "Bewegungs-Option 2" (= Raumwachstum) kann derart "krumme" Verhältniszahlen (unter Berücksichtigung Start- und Zielpunkt?) schaffen, oder?
Und ich spekuliere einmal: Der goldene Schnitt "stammt aus" einer
Beschleunigungsbetrachtung - Da scheint irgendein Verhältnis "Abstand Start-Ziel, erreichtes v, aktuelle Position, Verhältnis Raumzellenwachstum vor/hinter dieser Position (oder ähnliches)" zu kippen.
Denn ich habe schon immer irgendwie irgendwie eine konstante Beschleunigung mit einem goldenen Schnitt assoziiert ... ich kann natürlich auch voll daneben liegen
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Noch eine Frage zur "Bewegungs-Option 2" (Raumwachstum): Falls es das wäre - müsste dann das Objekt nicht stet an v verlieren / abbremsen?
Sehe ich das falsch bzw. hat jemand eine Idee?
Und noch eine kleine Anmerkung meinerseits: Bitte kein Rumhaken mehr auf Dingen, die drei Seiten vorher (= irgendwann / irgendwo) passiert sind: Das ist Schnee von gestern, für mich ist das gegessen. Ich überlese auch einmal was - sogar viel öfter als mir selbst lieb ist
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