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Alt 19.10.09, 20:26
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Standard AW: Bewegungen in der gequantelten Raumzeit

Hallo Bauhof,
Zitat:
Zitat von Bauhof Beitrag anzeigen
Das Universum trifft in jeder Sekunde instantan viele zufällige Entscheidungen zugunsten einer Vermehrung der realisierbaren Zustände dieser Raumzeit-Quanten, wodurch die Universum-Expansion zustand käme.
Das würde eine Zusammenhang zwischen dem beobachtbaren Entropie-Wachstum und der beobachtbaren Universum-Expansion knüpfen.
Die These hat was!

Hallo richy,
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Dazu kann ich lediglich bemerken, dass wenn die Anzahl der Einsen eine Primzahl ist, der Ausdruck wahrscheinlich eine Mersenne Primzahl ist *fg
Du bist hier meines Erachtens nach genau richtig: Das Erkennen solcher mathematischer Zusammenhänge bleibt z.B. mir absolut verborgen - Aber sowas kann ja noch extrem wichtig werden.
Zitat:
Und nach Heim vermehren sich tatsaechlich die Raumzeitzellen.
Vemutlich enthaelt sein Modell deshalb auch als eines der wenigen den goldenen Schnitt neben Pi als fundamentale mathematische Konstante.
Frage an Dich, richy:
Die "Bewegungs-Option 1" (= "Bewegung-mit-0-und-1")sieht mir irgendwie nicht danach aus als könnten daraus Zahlen wir Pi etc. entstehen, oder?
Nur die "Bewegungs-Option 2" (= Raumwachstum) kann derart "krumme" Verhältniszahlen (unter Berücksichtigung Start- und Zielpunkt?) schaffen, oder?

Und ich spekuliere einmal: Der goldene Schnitt "stammt aus" einer Beschleunigungsbetrachtung - Da scheint irgendein Verhältnis "Abstand Start-Ziel, erreichtes v, aktuelle Position, Verhältnis Raumzellenwachstum vor/hinter dieser Position (oder ähnliches)" zu kippen.
Denn ich habe schon immer irgendwie irgendwie eine konstante Beschleunigung mit einem goldenen Schnitt assoziiert ... ich kann natürlich auch voll daneben liegen .

Noch eine Frage zur "Bewegungs-Option 2" (Raumwachstum): Falls es das wäre - müsste dann das Objekt nicht stet an v verlieren / abbremsen?
Sehe ich das falsch bzw. hat jemand eine Idee?

Und noch eine kleine Anmerkung meinerseits: Bitte kein Rumhaken mehr auf Dingen, die drei Seiten vorher (= irgendwann / irgendwo) passiert sind: Das ist Schnee von gestern, für mich ist das gegessen. Ich überlese auch einmal was - sogar viel öfter als mir selbst lieb ist .
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