AW: Nochmal die Entropie des Universums
Ich bedanke mich für Ihre/Eure zahlreichen Ein-und Aus-Lassungen zu meiner Frage. Ich bin einigermaßen verblüfft -
mein Kenntnis-Stand ist vergleichsweise armselig und wird angemessen reflektiert von einem
Auszug aus einer populärwissenschaftlichen Veröffentlichung:
"Da der Rohstoff für die Entstehung neuer Sterne, die interstellare Materie, begrenzt ist, geht die Zahl der Sterngeburten auf lange Sicht weiter zurück. Irgendwann in ferner Zukunft werden nirgendwo im Universum mehr neue Sterne aufleuchten. Einige hundert Milliarden Jahre später werden dann auch die letzten Sterne verglüht sein – und dann geht im Universum für immer das Licht aus."
Also, wenn ich richtig verstehe, gilt das behauptet werdende
- hier, auf quanten.de - effektiv als eine Art von Märchen-Erzählung?
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