Zitat:
Zitat von möbius
Zu 2.:
Das habe ich nicht verstanden - und bitte um Erläuterung:
Wie können RAUM und ZEIT, was immer darunter verstanden werden mag - in eine "interaktive Rückkopplung" treten
möbius
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Na was schon...
der Raum sagt über sein beinhaltendes Grav-Potential der Zeit, wie schnell sie zu laufen(ticken) hat und die Zeit sagt dem Raum, wie die Massen darin in Erscheinung(Gestalt) zu treten haben..
Und in dem Moment, wo diese beiden Größen in eine Rückkopplung treten können, in dem Moment können sie sich auch gegenseitig austauschen und (zu welchem Zweck auch immer) irgendwelche Gleichgewichte schaffen, die immer mit irgendwelchen Energiefreisetzungen oder entsprechend Energieaufnahmen begleitet werden...)
Das sieht in der Praxis so aus...
Schlage mit einem Hammer auf ein Stück Stahl.. Der Hammer sagt dem Stahl, WAS er zu tun hat(sich zu verformen)
Die Eigenschaften des Stück Stahls und seine Voraussetzungen( das schon vorhandene Wärmepotential)sagen dem Hammer, wie schnell diese Verformung von statten gehen kann und welcher Widerstand dem Hammer maximal entgegengebracht werden kann..
War das deutlicher?
Es geht also meiner Meinung nach darum, das eine beliebige Aktion von vorne herein schon immer eine Gegenreaktion auslöst...(wie auch immer diese aussehen kann und wie lange sie letztlich dauern kann, spielt keine Rolle!)
Und erst dann, wenn dieser "Aktion- Reaktionskreislauf" in einer Rückoppelfunktion eine Resonanz findet, dann kann mit
minimalstem Aufwand an Energie das
maximalste an Veränderung hervorgerufen werden..
Auf diese Basis kann z.B. erst in der Sonne eine ergiebige Fusion von statten gehen, weil (fast)alle anderen Bedingungen nicht zu einer Resonanz der Sternenmasse und der Atommasse die fusionieren tut, kommen kann..
Es geht also letztendlich um den Weg des geringsten Widerstands, der immer dann in Erscheinung tritt, wenn die Raum und Zeitbedingungen optimal auf das jeweilige Geschehen abgestimmt sind und optimaler Austausch erfolgt.
JGC