Auch dir guten Morgen.
Zuerst dazu:
Zitat:
Zitat von SCR
Haben wir eigentlich schon betrachtet ob evtl. das e- in Eigenrotation versetzt wird (bzw. eine vorhandene beschleunigt wird)?
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Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann ist die Eigenrotation - die Spinquantenzahl. Diese bleibt so viel ich es verstehe immer bei ± 1/2, und führt zur Feinstruktur.
Zitat:
Zitat von SCR
So kann ein Elektron auch mehrfach hintereinander durch Lichtquanten angeregt werden bevor es eines oder mehrere Photonen emmitiert
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In wie fern wäre das ein Gegenargument?
Zitat:
Zitat von SCR
Es müsste der Impuls ...
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Das habe ich nicht ganz verstanden.
Zitat:
Zitat von SCR
Würde jetzt das e- mit 180° "zurückgeschossen" - Erst dann käme ich rechnerisch zu einem "doppelten Impuls".
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Vielleicht ist es der Fall, wo weniger - mehr bedeutet.
Ich meine, so bald es zum Photoeffekt kommt, kann das Elektron, da es aus dem Atom rausgeschossen wird, den Impuls "wegtragen". So lange aber dieses nicht der Fall ist, müsste(?) es wohl das Atom als ganzes übernehmen. Und da sowohl bei der Absorbtion, als auch bei der Emmission der Impulserhaltungssatz gelten muss, gibt es "zweifache" Impulsübertragung.
Zitat:
Zitat von SCR
und auch noch ausgezeichnete (ausschließlich "180°-Kehrtwende")...
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Ich sehe die totale Reflexion nur als Grenzfall an. In Realität ist dann letzten Endes alles gemischt. Das es eine ausgezeichnete Richtung geben kann, beweist dir dein eigener Spiegelbild jeden Morgen.
Die tatsächliche Verteilung - was komplett reflektiert, gestreut, oder gar einfach "weitergeleitet" wurde, wäre material-, konfigurations-abhängig (Glass ohne Amalgamierung reflektiert nicht so gut). So sehe ich das, bis jetzt.
Gruss, bis später