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Alt 30.08.21, 23:44
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Standard AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen

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Zitat von sanftwasser Beitrag anzeigen
Da ist mir was unklar.

Von t2 nach t3 kontaktiert das nächst gelegene crossing eine Emanation aus dem Vakuum. Wie soll ich diese Biegung aus dem Nichts anteilig zu ihrem anschließenden Verdrillen energetisch bewerten?

Zwischen t1 und t5 hat die Gestalt des Elektrons (t6) sich verändert. Der dritte Strang kreuzt nun beide andern ober- oder unterhalb. Die Qualität der Verzahnung ist verloren.

Das Photon ist ein autonomer Strang ohne weiteren Bezug zu den Gravitonen am Elektron. In der Summe hätten alle Photonen keinen Bezug zu aller Masse. Dagegen spricht aber die gravitational lens.

Die Fragen sind berechtigt.

Der gebogene Faden (ohne Schleife) sollte keine Energie haben, der mit der Schleife schon - denn nur Kreuzungswechsel haben Energie, und die kommen nur bei Kreuzungen vor.

Zwischen t1 und t5 sollte alles gleich bleiben - sicherlich die Topologie des Elektronengewirrs. So ist das auch angedacht.

Die Photonen an einem Quantenteilchen spüren dessen Gravitation in der Tat nicht. Aber bei vielen Teilchen wird der Raum krumm, und die Photonen spüren/merken das, werden also abgelenkt: makroskopische Massen wirken als Linsen..
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