Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Hallo Sirius,
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke hat wenig überraschend in einem völlig anderen Bereich wissenschaftlich publiziert und hat
Und
Eine neutrale Auswertung zeigt einen klaren Konsens
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel
Ich kümmere mich selbst nicht mehr darum ob ja oder nein.
Ich frage mich was ist, wenn der Eine (A>95%) am Ende falsch lag oder der Andere (B<5%).
A) Ich kann damit leben, wenn wir aus den falschen Gründen uns vom Öl/Gas der Anderen unabhängig gemacht haben. Zuhause das Auto mit Strom tanken und die Luft ggf. etwas klarer wird...Das Leben mit der Natur wird jedenfalls besser/oder zumindest nicht schlechter...
B) Ich oder besser meine Enkelkinder können ggf. nicht mehr das Leben/die Natur so genießen wie wir...
Ich diskutiere nicht mehr, da mir die Vorteile von A auch ohne die absolute Sicherheit ausreichen. Bei B sehe ich keine Vorteile die nicht von "niederem Wert" sind.
Gruß,
EvB
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Hallo Eyk van Bommel,
ich gehe auch davon aus, daß der derzeitige Klimawandel überwiegend menschengemacht ist. In Gesprächen mit vielen Mitmenschen, habe ich mich immer wieder darüber gewundert, daß viele keinerlei Zusammenhang herstellen wollten oder konnten zwischen gesellschaftlichen und menschlichen Aktivitäten, die sich seit der Industrialisierung verstärkt entwickelt haben. Ich muß zugeben, daß es oft recht „einfach gestrickte Zeitgenossen“ sind, die den Zusammenhang nicht erkennen….
Leider gibt es zu viele „einfach gestrickte“, die natürlich auch von der Politik bedient werden wollen und müssen.
Zu A)
Das würde dann wirklich eine Rückkehr zur Atomenergie bedingen.
EIKE setzt sich dafür ein.
Zu B)
Ich gehe trotzdem davon aus, daß unsere Nachkommen unter äußerlich veränderten Umständen leben müssen und werden.
Eine der vernünftigsten Lösungen, um die erwartbaren Veränderungen zu begrenzen, liegt mE in einer Begrenzung des globalen Bevölkerungswachstums. Darauf haben aber wir letztlich keinen direkten Einfluß.
Die Bemühungen der UN in dieser Richtung sind sicherlich lobenswert, werden aber die Überbevölkerung nicht wirklich verhindern.
Ein US-Präsident, der „Gott“ mit der Rettung des Planeten in Zusammenhang bringt, zeigt deutlich auf, wie die Denkstrukturen vieler Menschen auch im 21. JH noch beschaffen sind.