Zitat:
Zitat von Geku
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Das Olbersche Paradoxon kann hier nicht als Argument dienen.
Zitat aus dem Link:
Zitat:
Selbst bei Annahme der mittlerweile aus anderen Gründen bei der Mehrzahl der Astrophysiker als widerlegt geltenden Steady-State-Theorie genügt die unstreitige Rotverschiebung durch die Expansion unabhängig von der Annahme eines Urknalls prinzipiell zur Lösung des olbersschen Paradoxons.
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Auf hinreichend großen Skalen kann man jegliche lokalen Materieansammlungen als mitbewegt betrachten. Das setzt in einem beschleunigt expandierenden Universum der Größe solcher Ansammlungen eine "natürliche" Grenze.