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Alt 17.08.07, 23:11
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
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Standard AW: Definition der Zeit

Hallo Eyk, abracadabra und Lorenzy!

Ganz sicher nicht bin ich auf die Deutung der Viele-Welten aufgesprungen, weil sie mir gefallen hat und/oder sie 'toll exotisch' ist.

Vor etwa 11 Jahren war das, als ich mit physikalischem Verständnis bis zu dem Punkt gekommen war, wo ich an der 'Wahrscheinlichkeitswelle' der Quantenmechanik rätselte, und mich auch freute, daß hier das Bewußtsein vielleicht plötzlich als 'Zufall' in der Physik auftaucht. Meine die Frage, warum genau die eine Möglichkeit neben den mathematisch absolut gleichberechtigten anderen Möglichkeiten der quantenmechanischen Gleichungen zum Messwert wird, die Messung ein 'Kollabieren' der 'Wahrscheinlichkeitswelle' ist. Sein soll!

Gleichzeitig war ich seit meiner Kindheit von der Vorstellung 'höherer Dimensionen' fasziniert und wollte mir vorstellen, wie diese aussehen.
Eines Nachts als 'gerade noch Kind' hatte ich plötzlich vorstellungsgemäß die Zeit als Dimension erkannt, gelesen hatte ich das zuvor, aber Zeit und Richtung bzw Ausdehnung waren zwei völlig verschiedene Dinge für mich, die ich nicht vereinen konnte.

Quantenphysik und den Zufall und die 'Wahrscheinlichkeitswelle' hatte ich überhaupt nicht mit dimensionalen Vorstellungen verbunden, bis mir die Lösung des Problems sozusagen wie Schuppen von den Augen viel, die Aufsplittung in verschiedene 'Stränge' und eine weitere Dimension als notwendiges mathematisch-physikalisches Gerüst!

Wen unter den Forumsmitgliedern würde es nicht bestärken und überzeugen, die eigene Vorstellung dann als bestehende physikalische Theorie zu entdecken!

Ge?ndert von Hermes (18.08.07 um 00:12 Uhr)
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