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Alt 19.08.07, 20:26
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Definition der Zeit

Hi Quick..

gerade darum geht es doch...

Natürlich sind die inneren atomaren Teilchenbewegungen dynamisch..

aber in ihrer Summe wirken sie statisch...

Jeses Teilchen "kreist" doch mehr oder weniger nur um ein entsprechendes Zentrum..

Es ist im Prinzip ein "Speicherzustand" deren jeweiligen kinetischen Potentialen, weil sie ihre Energien nicht wirklich in "gerade" Fortbewegung" weitergeben können..

Anders ausgedrückt..

Ein Topf mit kochendem Wasser auf deinem eingeschalteten Herd stellt auch so eine statische Situation dar.. Der Topf mit dem Wasser stellt den statischen Aspekt dar, wärend das siedende Wasser den dynamischen Aspekt verkörpert... Erst wenn du die Wärmezufuhr unterbrichst, wird die Struktur des sprudelnden Wassers auch wieder statisch..

Deren beim beständigen Sieden abgegebene Wärmeenergie entspricht doch vom Prinzip her der Gravitationsdruckwirkung, die jedes Teilchen bei seinem "immer im Topf rumsausen müssen" Zustand einnehmen, die eine eine (Feld)druckwirkung untereinander induziert, die über den Verdrängungseffekt der jeweilig zugehörigen Felder einen Druck nach aussen abgeben....(Gravitations-Dampfdruck)

Ich würde sogar behaupten, das Gravitationsdruckwirkung und Wärmewirkung auch ein und das selbe sind, so wie Gravitation und der Elektromagnetismus ein und das selbe sind.

Wenn ich es also auf einem 3dimensionalen Achsgitter aufzeichnen würde, so würde die Gesamtbewegung eines Massevolumens(Gruppengeschwindigkeit) in die Z-Achse erfolgen,(die Druckwirkung auf das umgebende Vakuum der sich jeweils bewegenden Masse in Bewegungsrichtung)... die elektrische Schwingung in der Y-Achse der elektrischen Schwingung würde die Bewegung in Amplituden-Schwingungszustand beschreiben und die magnetische Schwingung in der X_Achse würde dessen jeweiligen(in Form von Felddruckerzeugendem)kapazitiven Lagezustand erbringen...

Und durch die Menge all der im All angetroffenen Massen ermöglicht es sich doch erst, das sich deren jeweiligen einzelnen richtungsorientierten Druckwellen-Wirkungen in ihre jeweilige Fahrtrichtungen zu dem insgesamt sich als ungerichtetes Gravitationspotential im jeweiligen Raume untereinander bemerkbar macht, da jede von statten gehende Bewegung im Vakuum ganz automatisch eine elektromagnetische Induktion im Vakuum hervorruft, die erst der bewegten Masse ein EM-Feld verleiht..

Ich weiss, das klingt etwas komplizierter, aber du wirst es bestimmt erkennen, was ich damit sagen will....


JGC

Ge?ndert von JGC (19.08.07 um 20:30 Uhr)
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