Zitat:
Zitat von Bernhard
Hallo Geku,
genau darüber findet man die "offizielle" Auflösung des Paradoxons:
Der reisende Zwilling kann bei genauerer Betrachtung nicht mehr über ein einzelnes Inertialsystem beschrieben werden. Die zugehörige Berechnung seiner Eigenzeit ist deshalb auch etwas komplizierter, als die Rechnung mit einem festen Dilatationsfaktor.
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Diese und ähnliche Bewegungen, die zu dieser Art "Paradoxon" führen, werden hier kurz diskutiert:
https://www2.mathematik.tu-darmstadt...-Integral.html
Es braucht eine gewisse Asymmetrie in den Bewegungen der beiden Zwillinge, damit sich die Dilatation manifestiert, hier ist der eine beschleunigt, der andere inertial unterwegs.