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Alt 18.02.21, 21:52
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen

Zitat:
Zitat von reinhard Beitrag anzeigen
Wenn jemand eine Idee hat zu den 3 Generationen dann kann man sich das gerne mal anschauen.Die Fäden an sich finde ich nicht so interessant aber vielleicht ergeben diese eine Gruppenstruktur die die 3 Familien erklärt.
Hab da mal selber herumgespielt und z.B. verhalten sich die Massen von
Tau/Elektron ungefähr wie 8!/2.2.3 = 3360 und
Myon/Elektron ungefähr wie 8!/2.2.2.2.2.2.3 = 210 und
Tau/Myon folglich wie 16/1.
was Gruppenordnungsverhältnisse (Untergruppen der Symmetriegruppe S8) darstellt.
Das sind aber reine Spielereien muß ich dazusagen und die Verhältnisse sind nur ungefähr zu den gemessenen Massen.

Nun aber zu ihrem Anliegen.
Vielleicht können Sie kurz skizzieren wie Sie aus der Art die Quanten wie
Fermionen usw. ableiten oder darstellen.
Denke dass die ART allein dies nicht liefert.
Da müssen Sie diese wohl durch etwas ergänzen.
Ich behandle die Quantenmechanik als Subthese einer diskretisierten ART.
Aus einer Analogie heraus: Da Mechanik unter bestimmten Annahmen als Subthese der ART mit beschränktem Gültigkeitsbereich behandelt werden kann, habe ich überlegt, dass die Quantenmechanik als ebensolche einer QUART (quantisierten ART) behandelt werden kann. Effektiv habe ich den Spieß umgedreht und vemeide dadurch zB die Inkompatibilität der Koordinaten-Abhängigkeit der QM mit der Koordinatenunabhängigkeit der ART. Letztlich kann man ja aus der ART immer koordinatenabhängige(!) Lösungen herleiten z.B. die Gravitations-Wellen-Funktion oder die Komponenten-Funktionen der Schwarz-Schild-Lösung.. Das würde erklären, warum die ART nicht mit den Mitteln der Quantentheorie behandelbar ist. Es ist nicht möglich, weil diese an die Linearität der QM angepasst sind und die ART weit darüber hinaus geht.

Ich weiß nicht ob ich überhaupt veröffentlichen soll. Macht noch nicht viel her.

Es ist alles sehr mathematisch. Für erste Interessenten, Bekannte von mir, musste ich eine bildlichere Erklärung finden, was ziemlich schwer ist, da man wirklich vierdimensional rechnen muss.

Ich habe den Begriff der Masse auf reine Geometrie zurückgeführt. Auf eine Schwingungsfähigkeit der diskretisieren Raumzeit. Es folgt aber nur eine lineares, (nach unten) offenes Spektrum, keine ausgezeichneten Werte wie die bekannten Elementarteilchen-Massen. Hierzu fehlen eine oder mehrere einschränkende Bedingungen. Und wenn ich richtig weiter entwickelt habe folgt ein geometrisches Pendant zur Klein-Gordon-Gleichung.

Wie gesagt, ich weiß nicht ob ich überhaupt veröffentlichen soll. Aber alleine komm ich im Moment auch nicht weiter. -> Kennt sich hier jemand gut mit dem Tetraden-Kalkül aus??

Grüsse, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

http://thorsworld.net/
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