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Alt 25.02.20, 04:34
curious curious ist offline
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Standard AW: Welle Teilchen Dualismus und der Raum

Auf die Frage zum Vakuum komme ich später zurück.
Vorher muss ich allerdings auf etwas anderes eingehen, um zu verdeutlichen, worauf ich hinaus will.

Klingt vielleicht seltsam, was das folgende mit Astrophysik zu tun haben soll, aber das muss sein.

Die Evolutionstheorie (wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus )

Ist wohl eine der mit am besten belegten Theorien, die es gibt.
Sie beschreibt fast Lückenlos die Entwicklung des Lebens bis zurück zum ersten Cyanobakterium.

Im Grunde kann man es so ausdrücken, von allen möglichen Möglichkeiten (unter spezifischen Bedingungen) bleibt das übrig, was funktioniert.

Diese einfache Grundregel lässt sich ebenso auf die vorrangegangene sogenannte Chemische Evolution (Abiogenese) anwenden
( Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution )

Manche würden sagen, nein, hat noch keiner hingekriegt.
Neue Erkenntnisse legen nahe, das dieser prozess hauptsächlich im inneren von Kometen ablief, wo durch zyklische Erhitzung und Abkühlung, unter dem Vorhandensein von nicht zu
grossen Mengen flüssigen Wassers, eine grosse Anzahl Organischer Verbindungen entstanden. Bis hin zu primitiven Follikeln aus Lipiden, die primitiven Stoffwechsel beherrschten und sich reproduzieren konnten.

Wasser ansich ist nämlich ein Lösungsmittel und würde die Bildung Langkettiger Organischer Moleküle verhindern.
zuviel davon ist schlecht.

Auch hier gilt wieder : von allen möglichen Möglichkeiten (unter spezifischen Bedingungen) bleibt das übrig, was funktioniert.

Diese einfache Grundregel lässt sich aber meiner Meinung nach auch hervorragend auf die Entwicklung nach dem Urknall anwenden.
Sowohl die Bildung von Quarks als auch die darauffolgende Baryogenese. (wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Urknall)
Wie auch die darauffolgende Bildung stabiler Makroskopischer Systeme.

Sie erklärt ua. auch den Energie, bzw Materieverlust des frühen Universums.
Angewendet auf das Universum als ganzes würde das bedeuten, das schon andere Universen entstanden und vergingen, nur funktionierende blieben erhalten,
zum Glück befinden wir uns in einem von ihnen.
Es gibt auch Tatsächlich Indizien für extrem grosse Massen ausserhalb des sichtbaren Bereichs.
Man konnte das nur Anhand Gravitativer Auswirkung auf Grossstrukturen wie Filamente nachweisen.
Ich finde den Artikel gerade nicht.

Anhand dieser These kann man vorhersagen, das Teilchenbeschleuniger wie Cern zb. wahrscheinlich keine wirklich neuen Erkenntnisse mehr liefern werden.

Das ist so, weil bei einer Kollision zweier Teilchen, nach dieser Vorhersage, sich dort unter besagten spezifischen Bedingungen, alle möglichen Teilchen bilden, und meist

auch wieder sofort zerfallen, da sie weder als Einheit funktionieren, noch einen funktionierenden Verbund bilden.

Man könnte wahrscheinlich hunderttausende Mal das selbe Experiment durchführen und würde immer wieder, auch Abhängig von Messmethoden, neue Teilchen detektieren.


Anhand dieser These, kann mann noch weitere Vorhersagen treffen, und ich werde auch noch eine Verbindung zu meiner Frage aufbauen.
Dazu aber später mehr.

Übrigens nenne ich das, weil Namen etwas aussagen.
Universal Evolutionary Reverse Engeneering , kurz UERE oder URE

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Ge?ndert von curious (25.02.20 um 05:24 Uhr)
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