In diesem Paper wird Popper recht kritisch betrachtet.
http://www.cavehill.uwi.edu/bnccde/PH29A/okasha.html
Der ganze Wirbel um Wenig ist nach Ansicht des Autors ein Plagiat des Induktionsproblems von Hume. Und dessen praktische Bedeutung wird zudem in Frage gestellt.
Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass die Wisenschaftler erst eines Karl Popper bedurften um zu wissen wie sie denn sachgemaess vorzugehen haetten.
Zitat:
Zitat von EMI
PS: Es ist nicht so, das nur das was man beobachtet oder beobachten kann uns weiterbringt. Einfach Nonsens! IMHO
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Das sehe ich genauso.