Zitat:
Zitat von SCR
Hi ghost!
An der Stelle bitte erst einmal "Halt!", ghost:
Erkläre mir bitte das Zustandekommen von π in einer quantisierten Raumzeit (siehe z.B. wikipedia: "Das bedeutet, dass sie nicht als Verhältnis zweier ganzer Zahlen, also als Bruch dargestellt werden kann.") bzw. alternativ wie Du im Folgenden mit π umzugehen gedenkst.
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Meine beste Idee hierzu basiert auf den Kettenbrüchen und Reihendarstellungen nach denen sich pi laut
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreiszahl faktisch iterativ ergibt:
Vielleicht ergibt sich pi in einer Quantengeometrie tatsächlich iterativ ähnlich wie bestimmte Formen sich in Fraktalgeometrie ergeben.
Je größer der betrachtete Quantenraum ist, desto "natürlicher" erscheinen uns die Kombinationsmöglichkeiten der Quanten und pi ergibt sich wie im Kettenbruch als Verhältnis der eigentlich quantisierten Formen.
Da die Quantisierung auf der Plancklänge basiert, könnten wir diese "Abweichung vom Makrokosmischem Pi" mit abnehmender Länge gar nicht wahrnehmen.
Aber lass mal gut sein, ist nur so ein dummer Gedanke..
MFG