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Alt 07.07.17, 14:12
magnetrad magnetrad ist offline
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Standard Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Edit: Zusammenfassung meiner Idee die sich auf den nachfolgenden Seiten konkretisiert hat: Ich stelle die Idee zur Diskussion dass wir von einem Druckfeld umgeben sind das Antimaterielle Eigenschaften aufweist und das folgende Eigenschaften hat:

1. Dieses Feld drückt von allen Seiten auf die Materie, berührt sie aber nicht. Dadurch wird die Schwerkraft simuliert.
2. Dieses Feld ist so fein strukturiert das es auch in die Atomaren Strukturen der Materie geht (zum beispiel Glas), aber auch dort dessen Elemente NICHT berührt.
3. Dieses Feld besetzt eine Trägheit, wird also Materie aus dem Periodensystem bewegt wird dann weicht das Feld zurück, es besteht immer ein Abstand im Bereich < pm
4. Wird Materie in Schwingung versetzt dann kommt es zu Berührungen mit dem antimateriellem Feld. Diese Berührungen erzeugen "Blitze" oder "Impulse" die von dem Feld wie eine Billiardkugel in Stossrichtung und in Lichtgeschwindigkeit weitergegeben werden. Das ist das was wir heute Photonen nennen. Das menschliche Auge kann genau die Schwingungen bzw die Photonen die durch die Grundschwingung erzeugt werden empfangen und somit sehen. Die atomatren Aktivitäten der Sonne regen ebenfalls dieses Antimaterie Feld an welches dann wiederum die Atome unsere Erdoberfläche anregt wodurch wie diese sehen können können.
5. Wenn das Antimaterielle Feld es nicht schafft in die Materie einzudringen weil dessen Bestandteile gleichgerichtet (Dauermagnet) wurden oder gerade unter Strom stehen dann gibt es eine rechtwinklige "Antmaterie -Feld -Dillation" des Antimaterie Feld Drucks dessen Interferenz sich als Feldlinien bemerkbar machen und die die Eigenschaft haben selber Ferromagnetische Materialen zu fixieren.

5 b) Experimentelle Beweisführung: Wenn es stimmt dass die Feldlinien eines Dauermagneten ein Anhaltspunkt dafür sind dass das Antimateriefeld Probleme hat gleichgerichtete, also magnetisierte Ferromagnetische Materialien zu durchdringen und dehalb dieses "Staufeld" aufbaut, und wenn diese "undurchdringlichkeit" möglichweise auch für die Schwerkraft zutrifft schlage ich zur Überprüfung dieser These folgendes Experiment vor: Gebaut wird, similar zum "Faradayschen Käfig", ein Magnetkäfig aus Dauermagneten, beispielsweise ein Würfel mit 10 Meter Seitenlänge dessen Flächen komplett mit Dauermagneten eng an eng - aber mit Folie oder Lack voneinander isoliert - bedeckt ist. Über diese Schicht kommen weitere Schichten Dauermagnete. Man kann ja mit beliebig vielen Schichten experimentieren. In der Mitte dieses Käfigs befindet sich ein Dauermagnet auf einer Plastikwaage. Der Dauermagnet wurde zuvor in eine Schale mit Eisenkügelchen eingetunkt die nun zu hunderten an ihm haften. Während man den Dauermagnetkäfig um diese Versuchsanordnung baut müsste dieser einzelne Dauermagnet im zentrum des Käfigs eigentlich nach und nach einen Teil seiner Magnetkraft und eventuell einen Teil seines Gewichts verlieren.


Ein anderes Beispiel

A: Stell Dir das gefüllte Schwimmbecken eines Wellenbades vor. Der Wellenbeweger ist noch nicht eingeschaltet, die Oberfläche Spiegelglatt. Über der Oberfläche befindet sich leerer Raum in Form einer dünnen Folie. Auf diesem hauchdünnen Abstand befindet sich das Antimaterie Feld. Das Antimateriefeld drückt auf die Folie und somit das Wasser nach unten. Der Abstand aber bleibt immer bestehen. Nun beginnen ein paar Wassertropfen auf der Wasseroberfläche zu vibrieren. Zunächst leicht und dann immer schneller. Irgendwann kommt der Punkt dass diese Tropfen so stark vibrieren dass sie nach oben vibrieren und durch den minimalen Abstand hindurch das Antimateriefeld berühren. Es kommt zu einem "Kurzschluss" der als Blitz (Heute noch als Photon bezeichnet) nach hinten durch das Antimateriefeld in Lichtgeschwindigkeit befördert wird.
B: Stell Dir vor der Bademeister schaltet den Wellenbeweger ein. Die Wasseroberfläche beginnt sich in Wellenform zu bewegen. Es entstehen 3 Meter lange Wellen. Synchron dazu bewegt sich auch die Antimaterie. Aufgrund der langsamen Vibration gibt es keinen Kontakt, keine Kurzschlüsse, keine Blitze (keine Photonen), aber die Welle wird ducrh die Antimaterie nach hinten weitergegeben. Selbstverständlich auch in Lichtgeschwindigkeit.
C: Stell Dir ein Feuer vor und dessen Flamme. Das was Du optisch als Flamme wahrnimmst. Was ist das ? Kann eine Flamme damit erklärt werden dass die hohe Anzahl an vibrierenden Atomen im verbrennenden Brennmaterial so stark mit dem Antimateriefeld interagiert dass das optische Bild der Flamme entsteht ?





Ich möchte hier das Thema Photonen und Magnetwellen diskutieren. Die Standard Physik behauptet z.B. dass Gamma strahlen photonen sind die durch jede Materie gehen ohne von ihr gestoppt zu werden, Licht dagegen, das ja auch aus Photonen besteht, wird an der Oberfläche der Materie gestoppt wenn es z.B. Eisen ist oder ein Holzbrett, wenns aber Glas ist rauscht es einfach so durch.
Ausserdem wundert mich dass sich niemand von euch wundert dass ein Magnet praktisch Jahrhunderte lang Arbeit verrichten kann indem es Gegenstände im magnetfeld halten, und dass man magnetwellen nicht abschirmen kann obwohl das ja angeblich auch photonen sind.
ok, das war jetzt mal der einstieg, bin auf antworten gespannt...

ps: eine welle auf dem meer existiert zwar, aber sie transportiert keine masse. wenn also eine ente durch eine welle die höhe wechselt (rauf und runter) dann bleibt sie trotzdem immer auf dem gleichen punkt ! warum ist das dann bei e wellen anders und es wird eine information o.ä befördert, und sogar in lichtgeschwindigkeit ?

Und welche frequenz haben die feldlinien um einen magneten?

Die Kurzfassung lautet.

Jedes mal wenn Du eine elektromagnetische Welle erzeugst, dann ist es so als ob Du einen Stein ins Wasser wirfst. Es entfernen sich keine irdischen Teilchen in Lichtgeschwindigkeit sondern Du hast das Antimateriefeld angeregt bzw ihm einen Impuls versetzt. Dieser Impuls ist es der sich in der "Twilight Zone", der Grenzschicht zwischen Materie und Antimaterie in Lichtgeschwndigkeit bewegt und der entsprechend "poröse" Irdische Materie durchdringen kann. Schmeisst Du einen Stein in dieses Meer, dann breiten sich diese Wellen aus bis beispielsweise zum menschlichen Auge. AUf der Netzhaut des Auges befinden sich die stäbchenförmigen blau grün und rot zapfen die unterschiedlich empfindlich sind bzw unterschiedlich lang. Diese Zapfen treiben, wörtlich gesprochen, wie Algen im Meer oder wie Lotusblumen auf der Oberfläche. Kommt nun eine Welle deren Wellenberge genau der länge der Zapfen entsprechen dann werden die Zapfen in Schwingung gebracht, und diese Schwingungen werden ins Gehirn gesendet und dort als die jeweiligen Farben interpretiert.

Ge?ndert von magnetrad (12.08.17 um 15:13 Uhr)
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