AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich hätte hierzu vermutet, daß die fermionische Topologie in zweierlei Hinsicht veränderlich ist:
a) eben abhängig von energetischen Dreingaben, hier Drehzahl, der die ausgedehnte Verzurrung, das Knäuel ausgesetzt ist: je größer sein Gewirr und komplexer seine Einbindung im Feld, umso unübersichtlicher die Umverteilung der Reibung an allen Lagern der Berührung (Der Idealismus ignoriert diesbzgl. trickreich durch Verzicht auf Eigenschaften einer Beschaffenheit des Fadens) und resultierende Desorientierung der Stränge zueinander.
b) eben durch die Anziehung, die Fluktuation der von den Massen umlagerten Raumzeit, welche in die metrischen Verhältnisse im Innern des ja explizit nie als punktförmig aufgefassten Teilchens eingreift, bspw. Aktivierung von Auflösung, Entflechtung, Verschmelzung (auch hier wäre eine Konsistenz des Fadens vorteilhaft, zwecks Darstellung allerlei Strapazierung, bspw. voxel-individualisierte Zeitskala)
Lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Eine Frage stellt sich danach ein, welche topologischen Merkmale Masse bestimmend sind (...denn offenbar sind's auch welche nicht)
Ge?ndert von sanftwasser (19.06.21 um 01:51 Uhr)
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