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Alt 30.11.21, 13:14
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Gravitationsdeutung

Gravitationsdeutung-Zusammenfassung
Ziel dieses Gedankenmodels war es eine anschaulich plausible Erklärung für die Gravitation zu finden.
Dabei wird davon ausgegangen, dass im leeren Raum keine Zugkräfte übertragen werden können, die Gravitation somit keine direkte Anziehungskraft sein kann!
1.1 Ergebnis dieser hypothetischen Überlegungen ist die Existenz eines „Äthers“! Er ist der Träger der uns bekannten Energie und Masse. Man könnte ihn sich als Teilchenstrahlung ähnlich einem Gas vorstellen. In dem vorangegangenen Texten habe ich ihn zur Abgrenzung Potenzialstrahlung „PR“ genannt. Die Bestandteile dieser „PR“ sind extrem kleiner als die der uns bekannten Teilchen der Atome. Die „PR“ wird von der Materie nur im geringen Umfang absorbiert. Durch Verschattung entsteht zwischen benachbarten Masseteilchen quasi ein Unterdruck zur Umgebung, der der Gravitation entspricht. Das kommt weitestgehend der Le-Sage-Gravitation gleich. https://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation.
1.2 Man kann sich jetzt ein Masseteilchen vorstellen, das von allen Seiten annähernd gleichmäßig dieser „PR“ ausgesetzt ist. Die Energie wird fast ausschließlich in Bewegungsenergie umgesetzt und durchgeleitet. Das Masseteilchen vibriert im Wesentlichen nur durch den kontinuierlichen Richtungswechsel.
1.3 Ein kleiner Anteil wird zur Gravitation absorbiert. Es ist in dieser Ebene die Umsetzung dieser Energie eine Strahlungsform denkbar, die nicht mit Materie in Wechselwirkung tritt. Somit findet keine Erwärmung statt.
1.4 Die „PR“ hält zudem die Masseteilchen zusammen. Sie bewirkt möglicherweise somit auch ursächlich für die inneren Bindungskräfte der Atombestandteile und der Atome.
1.5 Die “PR“ ist Träger der uns bekannten und der möglichweise noch unbekannten elektromagnetischen Strahlung.
1.6 Es muss nicht davon auszugegangen werden, dass die „PR“ vollständig gleichmäßig im Raum verteilt ist. Zum Rand hin ist eine Abnahme der Intensität der „PR“ plausibel. Damit könnte auch die weiter fortschreitende Ausdehnung des Raums erklärt werden.
1.7 In der Nähe großer Massekörper kann eine Verdünnung der „PR“ erwartet werden. Dies würde auch die „Gravitationslinsen“ um großen Himmelskörpern erklären.
1.8 Die Grenze der Lichtgeschwindigkeit ergibt sich aus der Struktur und den Eigenschaften der „PR“ als Träger der Strahlung. Sie ist abhängig von der Intensität der „PR“.
1.9 Bei einer Konstellation zweier schwarzer Löcher zu einem dritten Massekörper wäre die Verschattung der Absorption nach 1.1 messbar. Möglicherweise sind auch Zeitverzögerungen messbar.
1.10 Man wird die „PR“ nicht detektieren können. Sie zeigt sich jedoch eben indirekt über die Gravitation.