Zitat:
Zitat von Timm
Hmm, Du postulierst eine ungleichmäßige anfängliche Expansion und glättest sie wieder mir der Erzeugung von Teilchen.
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Na ich habe da nichts geglättet, Timm, war da ja noch gar nicht geboren, damals
Ich postuliere keine ungleichmäßige Expansion.
Ich meine nur, es ist quasi egal ob es gleichmäßig oder ungleichmäßig los ging.
Letztendlich kommt immer ein gleichmäßiger Zustand raus, durch die "Selbstglättung".
Allerdings müssen irgendwo zuerst Leptonen/Quarks auskondensiert sein.
Sprich eine Art "Kondensationskeim" musste es geben und desshalb nehme ich an, das die Expansion zu Beginn zwar voll symmetrisch in Bezug auf Teilchen/Antiteilchen begann aber nicht voll symmetrisch in Bezug auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Da wo es etwas schneller "dünner" wurde mit dem "Nanoplasma" kondensierten die ersten Leptonen/Quarks aus und dadurch wurde es(durch Verbrauch von Bindungsenergie) dort etwas zäher/langsamer.
Wenn dem in etwa so war, kann es keine 100% tige homogene 2,7 k Stahlung geben.
Es müssten relativ gleichmäßig verteilte Schwankungen in dieser feststellbar sein.
Wobei die Abweichungen nach meinen Berechnungen unter 10% des Hintergrundes betragen.
Hmm, ob man das heutzutage schon messen kann??
Gruß EMI
PS: Die relativ homogen verteilten Stellen/Inseln (10%) im 2,7k See (90%) müssten im Promillbereich wärmer sein wie der 2,7k See.