AW: Teilchen im Teilchenbeschleuniger
Es ist natürlich eine grundlegende Tatsache, dass man zu Auflösung sehr kleiner Abstände in Streuexperimenten einfallende Teilchen sehr hoher Energien benötigt. Hohe Energien entsprechen hohen Frequenzen und kleinen Wellenlängen.
Da kann man (wenn ich mich recht entsinne) mit Fouriertransformation argumentieren.
Einen fundamentalen Unterschied zwischen Streuwahrscheinlichkeit und Wechselwirkung sehe ich übrigens nicht: ohne Wechselwirkung keine Streuung.
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