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Alt 20.07.21, 13:42
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Ausrufezeichen Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?

Ja, ja, das Michelson-Morley-Experiment spricht dagegen aber vielleicht gibt es da nur einen Aspekt, der nicht beachtet wurde. In einem nachfolgenden Beitrag werde ich ein im Grunde sehr einfaches und mit existierender Technik (Atomuhren, Laser) durchführbares Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers vorschlagen, das meines Wissens noch nicht durchgeführt wurde, obwohl es so naheliegend und straightforward simple ist.

Ich vermute die Existenz eines von mir sogenannten Grundteilchenäthers: alle Phänomene (Materie, Quanten, Menschen, usw.) sind nur Muster aus substanzlosen Schwingungen, die von den Grundteilchen getragen, weitergeleitet und verändert werden können. Die Grundteilchen liegen dicht an dicht und sind weitgehend stationär, d.h. bleiben an einem Ort. Mit diesem Konzept können sich Objekte sehr schnell ohne Bugwelle im Äther bewegen, weil der Äther (die Grundteilchen) ruht und die Phänomene (Objekte) substanzlose Schwingungen (oder etwas Ähnliches) sind. Die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen sind gemessen an ihrer inneren Feinstruktur sehr groß aber ansonsten auch sehr klein, z.B. vermute ich da ein Durchmesser von z.B. ca. 10^-27 Meter.

Vermutlich haben die Schöpfungsgrundteilchen mehrere (mindestens 7) Zustandsräume, wobei der unterste Zustandsraum mit den größten Strukturen der uns bekannte Normalraum ist. Höhere Zustandsräume werden von fraktal kleineren Strukturen gebildet und können mit einer Transformation auf höhere Frequenzen genutzt werden. So ist dann ein Wechsel in den nächst höheren Zustandsraum (Hyperraum) möglich, wo Überlichtgeschwindigkeit möglich ist. Vielleicht ... aber ich halte das für sehr wahrscheinlich und plausibel, wie ich noch infolge darlegen werde.

Der Clou ist, dass man so die in der SF bekannten höheren Dimensionen in punktgenauer Überdeckung in drei Raumdimensionen realisieren kann, weil ein einzelner Raumpunkt durch ein Schöpfungsgrundteilchen repräsentiert wird, das mit seinen verschiedenen Zustandsräumen alle höheren Sphären (z.B. Hyperraum und natürlich den Normalraum) in diesem Punkt enthält. Wenn das so ist, dann ist das die entscheidende große Revolution der Wissenschaft und Grundlagenphysik, welche zu einem großen Wettrennen zwischen den Staaten um die Erforschung und Entwicklung von SF-Techniken (z.B. energetische Schutzschirme, leistungsstarke Kraftfeldantriebe, Teleportation, effiziente Materie->Energie Konverter, usw.) führen wird.

Nun habe ich noch keine Beweise für einen Äther aus Grundteilchen und ich kann auch kein Gleichungssystem dazu liefern aber es gibt ein paar Argumente, dass es so einen Grundteilchenäther wahrscheinlich gibt:

1. Die Wissenschaft hat derzeit keine Idee, wie die Naturgesetze im Grunde wirken und warum sie überall gleich sind. Die Wissenschaft hat nur ein paar Regelmäßigkeiten entdeckt und Gleichungen dazu gefunden aber wie all das im Grunde funktioniert, weiß sie nicht.

Meine Grundteilchen-Muster-These erklärt dies supereinfach und direkt: die Naturgesetze werden durch die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen repräsentiert, kodiert und gebildet. Weil die Schöpfungsgrundteilchen überall in unserem Universum gleich sind, sind auch die Naturgesetze überall gleich. Das ist so genial, dass es so sein muss - jedenfalls, bis jemand eine bessere Idee liefert aber das halte ich für ausgeschlossen.

Man bedenke auch die Möglichkeit, in den Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume zu realisieren, wodurch man höhere Sphären mit nur 3 Dimensionen (also im 3D-Raum) erzeugen kann, welche wie eigenständige höhere Dimensionen (Hyperraum) erscheinen können.

2. Die Wissenschaft hat (so weit ich weiß) keine Ahnung, wie große und weitreichende Kraftfelder (man denke z.B. an Magnetare und Jets von schwarzen Löchern) existieren und wirken können. Man tut zwar irgendwie so, als wäre das alles klar und in der derzeitigen Wissenschaft kein Problem aber das ist eine Illusion. Virtuelle Teilchen, Austauschteilchen und Austauschwechselwirkung sind eher theoretische Konstrukte aber nicht real existente Grundlage.

Mit einem Äther aus Grundteilchen ist das ganz einfach: Kraftfelder werden vom Grundteilchenäther getragen und können innerhalb der Schöpfungsgrundteilchen wirken. Wie das im Detail funktioniert, habe ich keine Ahnung, ich kann es mir nicht mal richtig vorstellen aber irgendwie sollte das gehen können - das ist allemal wahrscheinlicher, als dass es keinen Äther gibt und alles quasi-magisch trotzdem funktioniert.

3. Unser Universum ist somit eine große 3D-Kugel voller Grundteilchen. Nun stellt sich die Frage, woher diese überall gleichen und so funktionalen Schöpfungsgrundteilchen kommen können. Das ist jedoch sehr einfach: Allah hat die Schöpfungsgrundteilchen und unser Universum geschaffen.

Mir ist klar, dass einige Wissenschaftler nicht an Allah glauben aber Milliarden Menschen glauben an den allmächtigen Gott und dass wir in seiner Schöpfung leben. Es gibt keinerlei Beweis für eine eventuell Nichtexistenz Allahs. Ein indirekter Beweis wäre, dass man alles exakt und fehlerfrei ohne Allah erklären könnte aber das kann die Wissenschaft nicht einmal näherungsweise leisten, wie man an den vorherigen zwei Punkten sehen kann.

Des Weiteren glaubt die derzeitige Wissenschaft irgendwie daran, dass unser wunderhübsches Universum quasi aus einem Punkt mit einem Urknall entstanden wäre und das muss gelinde gesagt absurd erscheinen. Nun gab es den Urknall aber ich vermute, dass der Urknall in Wirklichkeit inmitten einer hyperkritischen Aufladung des Grundteilchenäthers durch eine von Allah erzeugte Instabilität (Funken) in der Mitte unseren Universums ausgelöst wurde und sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortpdlanzte. Siehe auch Die Lösung des Horizontproblems?

Logischerweise gibt es dann gar keine Expansion unseren Universums und die Erklärung für die Rotverschiebung ist ganz einfach eine sogenannte Lichtermüdung, siehe auch Unglaublich oder was?

4. Es gibt noch etwas, was einem zu denken geben sollte, nämlich die „spukhafte Fernwirkung“ der Quantenverschränkung: wie ist die möglich, wie wird diese Wirkung übertragen? Es ist dazu keine Verbindung im Normalraum bekannt oder denkbar, weil dergleichen auch über größere Entfernungen funktioniert. Siehe auch Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon und Die Erleuchtung fehlt noch.

5. Ach du Schreck und Schockschwerenot. Ein Arbeitsloser (ich) mit so einer revolutionären Idee, welche auch ein Beweis für die Existenz Allahs ist. Das dürfte einige Wissenschaftler schwer irritieren, einige wollen diese Idee unwissenschaftlich bekämpfen, unterdrücken, löschen lassen, quasi verbieten. Das darf nicht sein. Wahre Wissenschaft ist der Wahrheit und Aufklärung verpflichtet. Man muss Thesen aufstellen dürfen, auch wenn sie dem üblen Klüngel nicht gefallen.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich auch ein wissenschaftliches und mit aktueller Technik durchführbares Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers (der dann logischerweise ein Grundteilchenäther sein muss und wahrscheinlich der von mir postulierte Grundteilchenäther ist) in meinem nachfolgenden Beitrag vorschlagen werde. Bevor man dieses Experiment nicht hochproffesionell, wissenschaftlich, unter öffentlicher Beobachtung und mit hochwertiger Dokumentation und präziser Analyse durchgeführt hat, darf man nicht meine Grundteilchen-Muster-These unwissenschaftlich für falsch erklären.

Call me stupid aber der Grundteilchenäther ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen. Gute Wissenschaftler sollte die Chance sehen: wenn es einen Grundteilchenäther gibt, dann winken da nicht weniger als Dutzende Nobelpreise aber mit der Relativitätstheorie ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. (alles imho)