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Alt 11.07.07, 22:05
first_g_a first_g_a ist offline
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Frage Waren die Ägypter kluger?

Ein Tongefäß birgt einen Kupferzylinder, der einen Eisenstab umschließt. Gefüllt mit Elektrolyten - Flüssikeiten wie Essig - oder Zitronensäure, die Strom leiten können - ist das Gefäß in der Lage, eine Spannung von 0,5- bis 2 Volt zu liefern. Das Verblüffende: Die sognannte Bagdad.Batterie stamt aus dem Jahre 200 vor Christus. Die erste"offizelle" Baterie wurde jedoch erst 1780 von Luigi Galvani entwickelt - oder hat der Itlaliener sie wiederentdeckt? Und wozu brauchte man Strom in der Antike? Einige Wissenschaftler glauben, dass mit diesen Verfahren Münzen mit Gold überzogen - galvanisiert - wurden. Der brittische Metall- Experte Paul Craddock sieht die Batterien sogar als Übermittler des "göttlichen Willens", die Göterbilder Stromschläge verteilen ließen. Oder trieb die Batterie eine Glühbirne an? Wandreliefes im ägyptischen Tempel von Dendera zeigen menschliche Gestalten, die etwas halten, das an eine Glühbirne erinnert. Ein Kabel verbindet einen Kasten - ist dies die Batterie, die Strom für das Licht liefert? Historiker sind sich sicher, die Ägypter Strom kannten. Wenn schon die Babylonier Strom generieren konnten, so sind sich einige Experten sicher, war es auch den Ägyptern möglich, diese Energie für ihre Zwecke zu nutzen. Und künstliches Licht zu erzeugen, dass zum Beispiel beim Innenausbau der Pyramiden wertvolle Dienste leistete.
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