Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
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Man könnte es auch so beschreiben:
Es gibt kein Formalismus, der das Messproblem lösen kann. Alle formalismen werden für immer scheitern. Es ist ein intrinsisches Problem der mathematischen Beschreibungen – ist alles dasselbe in Grün. Auch nach und in 100 Jahren nicht. Alle Formalismen sind in einander Überführbar und äquivalent. Man muss sich entscheiden, stehen bleiben und sich in VWI verlieren oder springen.
Es kann daher nur so sein, dass „zufällig“ innerhalb der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Alten, ein neues Teilchen entsteht.
„Zufällig“, in „“ da der Ort durch den Rest des Universums determiniert wird. Sonst wäre das Prinzip der kleinsten Wirkung nicht erfüllt.
Jetzt wird es wieder völlig abgedreht ich weiß….Aber EMI würde es gefallen
Ich muss jetzt hier auch EMI’s Nanomodell aufführen (das zwang sich auf):
Aus einem Teilchen („Tachyon?“) das sich als „A- und B-Nanos“ realisiert und dann über „3+1?“ Zustände alle bekannten Elementarteilchen wiedergibt, erscheint mir hier nun doch wieder erwähnenswert (Btw: @JoAx - Auch das Photon wäre hier (kurz) 3 Teilig (Alt/Anti-Alt/Neu)
Zufall oder nicht, aber daran musste ich gerade denken.
Aber wenn mich jemand fragt, wie aus „Nichts“ etwas entstehen kann, dann scheint mir die Antwort inkl. aller Elementarteilchen nun irgendwie nicht mehr ganz so unmöglich.
Und @EMI: In diesem Fall wäre ggf. das mittlere Nano "das blauverschobene - schwerer " und die äußeren "Rot = leichter"
Das Higgs-Teilchen wäre die Anregung des "Dirac-See's" - der Ursprung - das "Urteilchen" - damit hättest du alles erfasst und es gibt kein weiteres Teilchen mehr!
All das spielt jetzt keine Rolle mehr, aber es passte gerade so schön