AW: Gravitationsdeutung
Das ist damit aber leider nicht gemeint.
Annahme: Infolge der unterstellten äußerst geringen Absorbtion der angenommenen "Potenzialstrahlung"durch die Masseteilchen bleibt die Gravitation auch äußerst gering im Verhältnis zur "PR". Sie kann also Sonne, Mond und Sterne durchdringen so dass sich die Gravitationkräfte beinahe ungemindert superponieren lassen. Also bei der genannten Konstellation addieren sich die Anziehungskräfte, egal ob die Himmelskörper in Reihe oder versetzt stehen.
Die Absorbtion kann aber nicht Null sein. Bei sehr großen und dichten Himmelskörpern kann sie möglicherweise vollständig abschirmend wirken. (Möglicherweise macht dies erst ein schwarzes Loch aus.)
Wenn jetzt bei sich umkreisenden schwarzen Löchern eines in den Schatten des anderen tritt reduziert sich die Gravitation im Augenblick des Durchtritts von der Summe beider Körper auf möglicherweise nur Eines.
Und das müßte feststellbar sein. Möglicherweise sind das dann auch die beobachteteten Gravitationswellen. Leider fehlt mir der Zugriff auf diesbezügliche Daten?
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