Hi allerseits,
oben wurde mal angemahnt, dass die Fortschritte bei meinem Modell recht langsam sind. Das liegt daran, dass man die meiste Zeit in Sackgassen verbringt.
Ich habe seit 2 Jahren versucht eine plausible + quantitative Beziehung zwischen meinem Modell + Gravitation zu finden. Das geht ganz einfach:
Das Produkt Π(k=0-n) α^(9/3^k) für Partikelkoeffizienten liefert einen Wert für n = -1 jenseits des Elektrons. Falls das Elektron einen Grundzustand darstellt, kann das kein Teilchen sein, sondern muss eine fundamentalere Bedeutung haben. Hat es auch: man landet bei der Planck-Skala + hat über die übliche Definition via G direkt einen Bezug zum Gravitationsgesetz.
Am einfachsten lässt sich das ausdrücken mit:
Quotient Newton/Coulomb F_G/ F_C des e wie folgt:
F_G,e/ F_C,e = ((4π)^2 /2 Γ(-1/3)^-4 α^12)^2 = 2,404E-43
also nochmal in ganz kurz:
Mit einer Annahme: das elektromagnetische Feld kann mit einer Wahrscheinlichkeitsamplitude modifiziert werden, gegeben durch Exponentialfunktion Ψ(e,ε,We), d.h. em-Konstanten und Energie des Elektron als Parameter,
erhält man aktuell 3 quantitative Beziehungen, bei denen das Standardmodell schwächelt:
I Herleitung von α: α^-1 = 4π Γ(-1/3) Γ(+1/3) (Γ- Γ+ = Gammafkt.)
II Teilchenenergien inc. Leptonen: W_n/W_e = 3/2 Π(k=0-n) α^(1/3^k)
III Quantitative Beziehung zu G: F_G,e/ F_C,e = ((4π)^2/2 Γ(-1/3)^-4 α^12)^2 = G W_e^2 4πε / (e^2c^4)
Genauigkeit ~ 0.001, d.h.GO von QED Korrekturen
Aktueller Update:
http://doi.org/10.5281/zenodo.801423
grüße
kwrk