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Alt 13.04.17, 07:12
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Schüssel-Schalenmodell

e2 auf e4
Nur zum Verständnis dessen wie ich das sehe. Zwischen zwei Messzeiten kann sich der Ort des „Maxima“ auf jeder besetzten Schale verändern. So wie wenn wir an zwei unterschiedlichen Tagen dieselbe Galaxie in 10^10 Lj beobachten. Und so wie man mit einem Teleskop „zoomen“ kann, kann eine Schale durch Energieaufnahme (Photon gleicher Wellenlänge) auf einen höheren Zustand springen. Und beim zurückspringen diese Energie wieder abgeben.

„Quarks“ werden ständig durch das Heise „Plasma“ – „oben“ gehalten. Sie hüpfen wie Tropfen auf einer heißen Herdplatte. Und senden daher ständig EM-Wellen aus.

Ich denke es gibt keine Emission ohne vorherige Anregung. Wenn die Anregung stets nur durch Energien derselben Wellenlänge (d Raumquant) erfolgen kann, ist die Emission gequantelt. Anregung mit einer definierten Energie führt zur Emission einer definierten Energie.
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Ich denke schon dass das Modell nicht weit weg ist von dem wie man die ART oder die QM im Allgemeinen beschreibt (versteht). Ungewöhnlich ist vielleicht, dass ich jedem möglichen Zustand eine eigene Ebene (Dimension) zugestehe, die in Y-Richtung aufeinander liegen (Ein flacher Hilbertraum. Jede Dimension im Hilbertraum liegt „auf“ der andern). Und jede Ebene einen eigenen Durchmesser besitzt der der Wellenlänge des Energieniveaus entspricht. Wobei der Vakuumzustand/Geometrie auf jeder Ebene dem des „Universums“ bei entsprechender Ausdehnung (bei entsprechender Energie*) entspricht.
* Ich meine nicht, dass ein Raumpunkt die der ganzen Energie des Universums besitzt. Ich beziehe mich nur auf die Geometrie (Man betrachtet den Energie-Impuls-Tensor nur für jede Ebene)
Die Geometrie und das QM-Bild ergeben sich aus der Betrachtung von oben – ähnlich eben dem Bild das wir erhalten, wenn mit Teleskopen zum Urknall schauen. Es ist jedoch nur ein Vergleich / eine Metapher – es soll den Blickwinkel klar machen. Wie ein Beobachter einen Raumpunkt wahrnimmt darstellen. In y-Richtung eben. Photonen bewegen sich in x,z-Richtung wodurch wir jede Ebene durchleuchten können.
Das Modell scheint jedoch nicht zur Diskussion einzuladen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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