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Alt 22.05.21, 15:26
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: Wellenfunktion als reales physikalisches Objekt?

Nun je, man könnte deine Wirkungswelle ev auf Basis einer diskreten Geometrie deuten. Setzt man ein Abstandsquadrat dem Quadrat der Planklänge gleich, so definiert sich eine Metrik durch die Relation einer "gestörten" Geometrie zur Geometrie eines " weitwech" Beobachters. Das ist typisch ART Verfahren. Entspricht diese Störung aber einer Wellenfunktion so ist eine Metrik zB 1-2×Lp^2×k/r . Wellenlänge gegen Unendlich führt auf g=1=Lp^2/Lp^2. Lp^2 als lokale Größe ist aber physikalisch gleich Wirkung. Nur ist das in dem Zusammenhang eine per Definition für sich keine eindeutig definierte, quasi unbeobachtbare Größe.
Beobachtbar sind in der Geometrie immer nur Vergleiche, denn was ich messe hängt von meinem Maßstab ab. Ich hab dies auf Basis harter Mathe, nämlich ART im Tetradenkalkül auf Basis der Plancklänge hergeleitet.
Warum in der QM aber Wahrscheinlichkeiten auftreten kann ich so nicht erklären, desgleichen kein Spin. Ev in Cartan Geometrie.

Ps: in Zusammenhang mit der ART ist eine Wellengleichung nur eine mögliche Lösung unter vielen und somit geht der Ansatz prinzipiell über die lineare QM hinaus!

Grüße, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

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Ge?ndert von ghostwhisperer (24.05.21 um 12:02 Uhr)
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