AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ja genau, einen Begriff, der die gemeinsame Qualität unterstreicht:
Dimensionales Produkt
Raum mal Zeit ist konstant.
Die Prosa (das nach vorn Gerichtete) braucht noch eine mathematische Form:
Die dimensionalen Gleichungen.
Expandiert der Raum, kontrahiert (sich) die Zeit, und umgekehrt.
Raum versteht sich leichter, Zeit muss man deuten; eine Meinung äußern:
Auf dem (ideellen) Zeitpfeil sind fortlaufende Punkte nebeneinander energetisch ambivalent besetzt, durch Vakua getrennt.
Zeit sei also ein (fortlaufender) Abstand wenigstens zweier Universen im gleichen Raum, und die Gravitation die Verkürzung dieses Abstandes 'auf dem Zeitpfeil'.
Raum sei jenes, das sich durch solches 'Aufrollen' der zeitlichen Dimension überhaupt erstmal darstellt (Inflation, Expansion).
Und mit ihm die Ausdifferenzierung des einzelnen 'Substratpunktes' (Walker 1937) auf dem Zeitpfeil als eine Unterteilung, zusätzliche Qualität von Trennung, Aufspaltung. Das was eben Dimension begrifflich ausmacht.
Deren Relation zueinander und gegen die Rückführung auf ihre bloße zeitliche Ununterscheidbarkeit, der sie in einem (zyklischen) 'Urknall' entstammen verkörpert ihre Trägheit.
Die Frage, die ich mir stelle ist daher, wie ein Schwarzes Loch die Materie eines Universums mit der Antimaterie eines zeitlich benachbarten Universums umsetzt in beider gemeinsam räumliche Expansion.
Wenn es gelingt diesen dimensionalen Zirkel gedanklich zu schließen, dann lassen sich die Einheit der beiden Aspekte der Masse klären, und Drauflosrechnen gewinnt einen Sinn.
Ge?ndert von sanftwasser (24.02.20 um 19:45 Uhr)
|