Ich habe dazu gerade das gefunden:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/gebogenes-licht-und-gedehnte-zeit/
Zitat:
Die Zeitdehnung ist dabei eine direkte Folge der Lichtgeschwindigkeit als feststehender Naturkonstante. Damit sie immer gleich bleiben kann, unabhängig davon, ob ein Betrachter diesem Lichtstrahl entgegenrast oder stillsteht, muss für den jeweiligen Betrachter die Zeit unterschiedlich schnell vergehen. Je stärker seine Beschleunigung, desto ausgeprägter ist die Zeitdehnung für ihn.
Und hier kommt nun die Gravitation ins Spiel: Mit seinem Äquivalenzprinzip hat Einstein festgestellt, dass Beschleunigung und Gravitation die gleiche Wirkung haben. Wenn demnach eine Beschleunigung die Zeit dehnt, dann muss die Schwerkraft dies auch tun. In der Nähe großer Massen vergeht folglich die Zeit langsamer.
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Also grad selber die Antwort gefunden.
Das Äquivalenzprinzip und die Krümmung des Raumes sind dann ja Bestandteil der SRT.
"Wenn demnach eine Beschleunigung die Zeit dehnt, dann muss die Schwerkraft dies auch tun."
Wie wird das mathematisch beschrieben? Nur über die Lorenztransformation?