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Alt 21.01.19, 10:02
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard Unruh in die Gravitation bringen

Werde es kurz machen – Ist eine Zusammenfassung meiner aktuellen Suche nach einer anderen Sichtweise.
Ich denke man kann der Vakuumenergie (dürfte bei ca. 10^90 +- 10^3 g/m^3 liegen) eine Temperatur zuordnen, die jedoch deutlich unter der Planktemperatur (1,42^32) liegen muss, da die Vakuumenergie deutlich unter der Planckdichte liegt (5,16+96 Kg/m^3).
Betrachtet man die „Thermische Wellenlänge“ eines Teilchen als „negativ“ – dann entzieht die Ruhemasse (bei der Bildung) dem Raum wärme um „ein Teilchen zu bilden“, dann könnte man die Gravitation auch als „negativen“ Unruheffekt verstehen.
Der Vorteil dieser Betrachtung wäre, dass keine Singularität entstehen kann, denn das würde zu negativen Temperaturen führen. Masse kann aber nur max. die Temperatur des Vakuums auf Null senken. Ein „Planckteilchen“ kann z.B. nicht entstehen, da das Vakuum „zu kalt“ ist.

Gruß
EvB

EDIT:Noch so ein spontaner zwischen Gedanke. Die gesuchten Superpartner der Supersymmetrie können demnach fehlen, da durch die Expansion die Vakuumenergie zu kalt geworden ist. Zu beginn könnte es noch gereicht haben um unser Universum aufzubauen – nun ist das Vakuum selbst zu kalt geworden.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (21.01.19 um 10:25 Uhr)
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