@Marco
Bei geladenen rotierenden SLs kommt noch ein innerer dazu (den Namen finde ich gerade nicht) mit sehr seltsamen Eigenschaften.
EDIT: Der beim "richtigen" Drehimpuls (a=M?) bei einem Planck_SL bei 1/2R (=Plancklänge) liegen dürfte.
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Thermische Wellenlänge: E=pi()*Kb*T
x^2 = h^2/2pimKbT
mit m= 1/4 c^4/G^2 und T = hquer*G/2*pi()*Kb*c („hquer hier richtig“)
x^2 = h^2/ (2*pi* (¼ c^4/G^2) Kb) * hquer*G/2*pi()*Kb*c
x^2 = 4,1250E-68 (Nur Naturkonstanten eingesetzt)
Planck_SL Oberfläche
A
SL = 4*pi*(2*Planck-Länge)^2
Laut Excel ist (exakt!)
x^2 = pi * A
SL
Kurz: Die „Thermische Wellenlänge*“^2 (deren Bedeutung ich gerade nicht finde, hat aber eine „besondere“) entspricht „pi*Oberfläche eines Planck_SL“.
*Wobei die Thermische Wellenlänge exakt auch aus der „Hawkingmasse“ eines SL 4,5336E+53 Kg mit der Oberflächentemperatur „hquer*G/2*pi()*Kb*c (Unruhefekt)“ = 1,5699E-31 K resultiert.
Hier trifft das Große wieder auf das kleine?
@Marco: EDIT: Ich weiß meine Pferde gehen wieder durch (sind halt Wildpferde). Aber wäre es nicht „vorstellbar“, dass das Elektron durch den Wechsel von Ergosphäre zu Ergosphäre (der Raumquanten*) seinen Spin-Wechsel erfährt (Higgsmechnismus)? *= Planck_SLs
zu x^2: Und es stellt sich mir die Frage, ob die 3 möglichen Wellenlängen eines "Planck_SL" nicht als Zustandssumme Z in "x^2" wiederzufinden sind.