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Alt 23.01.22, 12:19
Remzi Öztürk Remzi Öztürk ist offline
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Standard AW: Schneller als Lichtgeschwindigkeit ist möglich hier der Beweis – 2v.2

Hallo Geku,
Sie haben Recht, wenn Sie nach der Herkunft der Formeln fragen.
Leider ist der Anzahl der Buchstaben hier begrenzt, deshalb musste ich schon einiges weglassen. Aber jetzt kann ich nachholen.
Danke für die Hinweise, hier unten Antwort zu deine Fragen.
Wäre dankbar für Feedback.
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Die Herkunft der Formel M´ = M(1 + (1/2)*V^2) / C^2)

Man hat die Lorentz-Gleichung M´=M(1-v^2/c^2)^-1/2 in unendliche Reihe von Termen also binomisch umgewandelt (siehe Mathe).
Bei der umgewandelte Termen jeder Term kleine als der vorhergehende, benötigt man nur die ersten beiden Terme, um ein annähernd genaueres Ergebnis zu erhalten, den die Summe aller weiteren Terme so gering, dass man sie vernachlässigen darf.
Also so:
(1-v^2/c^2)^-1/2 = 1 + 1/2*v^2/c^2 . . . das ist die umgewandelte unendliche Reihe.
Hier hat man die ersten zwei Terme genommen und in die Lorentz-Gleichung eingesetzt siehe unten erste Gleichung.

M´ = M(1 + (1/2)*V^2) / C^2)
M´ = M + (1/2)M*V^2 / C^2
Hier hat man für 1/2M*V^2 E eingesetzt, ist physikalisch kinetische-Energie.
M´ - M = E / C^2
M´ - M = m eingesetzt so kam die Berühmte Formel Zustande.
m ist Massezuwachs durch Geschwindigkeit
m = E / c^2 umgestellt auf E E = mc^2
Das ist der wahre Ursprung der berühmten Formel.

Da aber M´ - M = 0 (kein Massezunahme), ist damit E=0 (auch V=0 ist)

Also damit ist E=mc2=0

Die Ableitung ist im Buch siehe unten, genauso eins zu eins angegeben.
Auf Seiten 455 bis 461.

Isaac-Asimov
„Die exakten Geheimnisse unserer Welt“
Kosmos, Erde, Materie, Technik
Vom Knaur ISB N 3-426-77065-2 6. Auflage 1993
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