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Alt 08.01.09, 01:31
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Gravitative Zeitdilatation auch bei Beschleunigung?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ich seh das SO in der Art, das jegliche Energieform (in ihrer linearen oder auch wellenförmigen Struktur) mit ihrer jeweils "komplementär" auftretenden Energie wechselwirkt und somit eine jeweils entsprechende Dilatation erzeugt..

Treten also 2 energetische Kräfteimpuls-Strömungen in entgegengesetzt wirksamen Richtungen auf(also von Null bis 89, irgendwas an Winkelgraden zueinander, so entstehen entsprechende Reibungen untereinander (Wirbelströme/Wirbelmagnetfelder?) und zeugen so entsprechende Dilatationen in all den Stufen und Stärken, die eben von "genau senkrecht" zueinander bis "fast rechtwinkelig" zueinander möglich sind..

Ich vergleiche das gerne mit dem Auto fahren..

Auf der Autobahn bei freier grader Strecke kann die Geschwindigkeit bis zur Ultimo-Grenze getrieben werden, es nimmt höchstens der Luftwiderstand, der Lärm und die Trägheit in Fahrtrichtung immer weiter zu, was den Spritverbrauch in die Höhe treibt und das Auto immer empfindlicher für das "von der Strasse abkommen", wenn die Situation eine plötzliche Lenkbewegung erfordert..

Schon aber dann, wenn man an einer Einfahrt oder Ausfahrt vorbeikommt, drosselt man daher automatisch seine maximal mögliche Geschwindigkeit..

Kommt es nun aber noch zu einer kreuzenden Situation(z.B. Überholvorgänge oder kreuzende Fahrbahnen) so werden zwingend Bremsvorgänge, Stops und "Warteschleifen" von Nöten sein, damit man keine Unfälle baut oder es sonst nicht irgendwie zu Kollisionen führt..

Und genau dann entsteht jedesmal "vergehende" Zeit, die mit "Warten" verbracht werden muss..

Und ist es dir nicht auch schon so ergangen, das du z.B. bei einer längeren Geschwindigkeits-Fahrt auf der Autobahn mit Tempo 180 beim erreichen von Verkehrsverdichtungen(Stau oder Stadtgebiete) plötzlich zu schnell bist und du erst ein paar Sekunden brauchst, bis du realisiert hast, das es Zeit wird, kräftiger runter zu bremsen, bis du dich dem langsameren Verkehrsfluss angepasst hast...

Das würde ich z.b. als "erlebbare Dilatation" betrachten..

Und ist es dort nicht genauso egal, ob du als der schnelle Fahrer auf die langsamere Verkehrs-Situation triffst, oder du als langsamerer Fahrer(z.B. im Stau) plötzlich hinter dir einer daher rast und gar noch den Sscheinwerfer aufblitzen lässt?

Die Zeit, mit der die entsprechende Situation realisiert wird, das ist genau die Zeit, die in meinen Augen dilatativ wirksam ist...

So gesehen ist Dilatation eigentlich eher eine Scheinwirkung, da sie im Grunde nur eine Geschwindigkeits-Differenz zum jeweiligen Gegenüber darstellt.
JGC,

es ist mal wieder an der Zeit dich zu ermahnen. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, ist dies das Subforum "Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest".

Was du hier von dir gibst, hat aber nichts mit Physik zu tun und schon mal gar nichts mit Standardphysik, sondern ist mal wieder JGC-Märchenstunde pur.

Besonders ärgerlich wird es, wenn du hier Fragen von Physikinteressierten beantwortest und dabei den Eindruck erweckst, dass deine "bizarren" Vorstellungen quasi Stand des Physik-Wissens seien.

Du solltest einsehen, dass dies nur zur Verwirrung des Fragestellers beiträgt.

Gruss, Marco Polo
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