AW: Ein Vorschlag, hin zu einer möglichen Vereinheitlichung
Immer wenn ich über die Gedanken eines fraktalen Multiversums geschrieben und diskutiert habe, wurde gefragt: "Wie soll das aber funktionieren?"
Ich konnte darauf keine Antwort geben, da meine Gedanken dazu noch nicht genug zusammengefasst waren.
Dann die Idee des fraktalen Bruch des Raumes in eine Ähnlichkeitsdimension.
Es wurde gesagt: "Der Hinweis auf das Apfelmännchen reicht nicht!"
Das hat mir den Ansporn gegeben.
Nun habe ich hier meine Erklärung für "wie es funktionieren könnte" und eben mehr als nur einen Hinweis auf das Apfelmännchen in das PDF heruntergebrochen. Ich kann nun argumentieren, was mich sicherer macht (vom Bauchgefühl her).
Dennoch war ja in meiner Fragestellung auch klar formuliert, dass ich mir über die Bedeutung nicht ein vollständiges Urteil bilden kann. Da fehlt mir die angesprochene Kompetenz in weiteren Bereichen, was nicht bedeutet, dass dies so bleiben muss.
Also. Ich habe Argumente gebracht, die zumindest nach meiner Ansicht logisch mit Ursache und Wirkung ineinander verknüpft sind.
Mittels der Ähnlichkeitsdimension kann für jedes einzelne Teilchen ein exakter Wert für die Gravitation ermittelt werden.
Mit Abstand der größte Vorteil an der Ähnlichkeitsdimension ist aber der Fakt, dass damit die Unendlichkeiten in den Gleichungen verschwinden.
Denn unendlich ist nur das, was von allen Dingen am längsten existiert. Dieses "Ding" ist aber unendlich weit in der Vergangenheit entfernt und somit völlig unrelevant für die Beschreibung unseres Universums.
Denn selbst die stärkste SL Entstehung die man sich vorstellen könnte, wird die Ähnlichkeitsdimension NIEMALS bis minus unendlich brechen können.
Dazu würden unendliche Mengen an Energie benötigt, was ja nun mal nicht möglich ist, da elektrisch geladene oder zusammengesetzte Teilchen eben NIEMALS auf eine Vrel von c gebracht werden können.
Ge?ndert von antaris (15.07.22 um 05:59 Uhr)
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