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Alt 09.03.22, 12:51
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antaris antaris ist offline
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Registriert seit: 28.12.2021
Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von sanftwasser Beitrag anzeigen
Nachfrage:
-wieviel verschiedene Räume verknüpfst Du mit Deinem Stereo-Projektor?

Das ist eine gute Frage. Ich denke schon länger, dass ein fraktales Multiversum existiert. Das heißt unser Universum ist eine Teilmenge eines "übergeordneten".
Im Grunde glaube ich aber, dass es 2 Räume unserer Raumzeit gibt. Also aus der Sicht aus unserem Universum. Die QFT Raumzeit größer einer Planck-Länge und die Antimaterie Raumzeit, welche kleiner einer Raumzeit ist.


-was ist sein Input, doch sicher nicht der Output, oder?

Na ja wenn es sich um 2 sich umkreisende schwarze Löcher handelt, dann sind es wohl die gleichen Bedingungen, wie bei schwarzen Löchern unseres Universums. Der Output der beiden schwarzen Löchern in unser Universum ist ein elektromagnetisches Feld, welches insgesamt den Spin der Teilchen bewirkt. Die Teilchen oder die Gravitonen richten sich wie Kompassnadeln zu den sich umkreisenden schwarzen Löchern aus. Das mit dem projizieren unseres Universums ist eine Möglichkeit, genau wie dass die Teilchen sich genau wie die schwarzen Löcher bewegen. Zumindest hat das Verhalten in der Animation starke Ähnlichkeit mit der Spinbewegung.

Ich denke halt die energetisch positiven (E >= +ħ) Teilchen unserer Raumzeit, sind die Teilchen der elektrischen Felder und die Teilchen der energetisch negativen (E <= -ħ) Raumzeit, sind die Teilchen der magnetischen Felder.

Nur mit magnetischer und elektrischer Energie kann Materie sich zu dem Formen, was wir in unserer Realität vorfinden.

Was aber, wenn nun ein schwarzes Loch ohne Partner existiert? Kann darin ein Universum entstehen oder geht das erst mit mindestens 2, sich umkreisende schwarze Löcher.

Im Doppelspaltexperiment verhalten sich die Teilchenwellen bei einem Spalt auch ganz normal. Erst durch das öffnen eines zweiten Spalts zeigen sich die sonderbaren Interferenzen.
Zwei sich umkreisende Schwarze Löcher bilden auch "nur" eine Welle (mit 2 Amplituden 90° versetzt) ab. Das Ergebnis scheint dann ähnlich komplexe Interferenzen, wie beim Doppelspaltexperiment zu verursachen.
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