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Alt 10.03.22, 05:45
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antaris antaris ist offline
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Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Aber dieses Behältnis ist nicht der Raum,
sondern sind die eine Raumzeit und die andere Raumzeit,
Das mein ich ja, zwei Raumzeiten. Gespiegelt darf man sich ja nicht wie mit einem echten Spiegel vorstellen. Es ist eher eine geometrische Symmetrie. Im Grunde ist die Antimaterie ja "in der normalen Materie" verschränkt. Es sind zwei Abbilder, welches ein ganzes ergeben. Durch die extrem hohe Frequenz des 1/2ħ Spin würden es definitiv nicht messbar sein, wenn sich diese zwei Bilder mit Lichtgeschwindigkeit abwechseln, wie eine holographische 3D Projektion. (Prinzip der 3D-Shutterbrille) Auch die Messinstrumente sind aus Fermionen gefertigt und würden dementsprechend selber dem Phänomen unterliegen.
Die "Spiegelung" tritt auf, da die positiven, sowie die negativen Energien jeweils +h (Elektronen) und -h (Positronen) als kleinstes Potential, der geringste möglichen Wirkung, durch die eigene Ruheenergie des Spins haben.
So sind die energieärmsten Teilchen h am nächsten. Die kleinste Wirkung, also E * t haben die Elektronen und Positronen, da ihre Frequenz von allen Teilchen am geringsten ist und so das plancksche Wirkungsquantum repräsentieren.
Nach dieser Ansicht wäre aber das Delta der Energie zwischen -h und +h eben 2h. Darum sind beim 1/2ħ Spin 2 Teilchen beteiligt. Ein normales Teilchen und eins seiner Antipartner.
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Ge?ndert von antaris (10.03.22 um 05:56 Uhr)
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