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Alt 27.08.08, 20:52
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Das Wasserstoffatom im Bild

Hallo JGC,


Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Fällt dir nicht auf, das du mit deinem Modell zu dem Uni-Modell konform gehst??
Nur insofern das ich mich an der Anzahl Elektronen pro Orbital orientiere,
versucht habe das mit zu berücksichtigen, zu verstehen.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Du beschreibst hier in deinen Gebilden nur die geometrischen Gravitationsfeld-Schwingungen, welche die Rahmenbedingungen für die jeweiligen, von der Uni gezeigten Orbital-Schwingungen bieten..
Also da sind wir schon weit auseinander.
Ein Feld, egal welcher Benennungsart, gibts nicht.
Das was als Feld bezeichnet ist ist nichts Anderes als ein "Apparat", ein Hilfsmittel um uns 3d-Denkenden selbst zu ermöglichen uns etwas 3d-iges vorzustellen.
Es gibt nichts was als Feld bezeichenbar wäre.
Somit fällt jede Erklärung die sich auf irgendein Feld in irgendeiner Forn bezieht, flach.

Das Atom. das was ich als Atommodell bezeichnet habe, beruht einzig und allein auf resoanten Schwingungen.
Diese sind es die die Abstände und Anordnungen der Bausteine untereinander bedingen.
Alle Bausteine eines Atoms sind im Abstand einer halben Wellenlänge (Lamda/2) bzw einem vielfachem da´von, angeordnet.
Eine andere Anordnung gibts nicht, sie wäre nicht stzabil.

Also sind alle Abstände in diesem Raster eingebunden.
Dadurch ergibt sich auch der Umstand das es nicht möglich ist am erstem Orbital mehr als zwei Elektronen stabil anzuordnen.
Bei allen weiteren Orbitalen ist es ebenso.


Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
geometrische Felder = Longitudinal orientierte Gitterschwingungen..(gravitationsbedingter Rahmen)

sphärische Felder = transversale "Flächen-Schwingungen"(elektromagnetisch bedingter Inhalt)

Transversal MAG X transversal EL = räumlich schwingendes Volumen.. (massebedingte Erscheinungsweise des Inhaltes)
Auch mit diesen Bezeichnern und Vorstellungshilfen hab ich riguros aufgeräumt.
Sie sind ebenfalls nur Hilfskonstrukte.
Auch wenn es etwas hart klingt, es geht nicht anders wenn man die Abläufe verstehen will.

Es können keine Gitterschwingungen sein denn wer sollte die Umstände schaffen damit die Gitterkonstruktion erstmal vorhanden ist.
Da kommt man schnell zu Henne/Ei.

Gitterschwingungen kommen erst bei Atom/Molekülverbindungen zum tragen.

Das Atom selbst ist ja in sich stabil.
Ja stabil aber nur wenn die Abstände und Anordnungen seiner Bausteine in der oben angesprochenen Art und Weise vorliegt, sonst nicht.

Elektromagnetische Schwingungen gibts nicht weil es keine EM-Wellen gibt.
Diese Vorstellungshilfe ist ebenso wie der Energiebegriff und die Photonenvorstellung ein reiner Trugschluss.

Nur weil niemand den Photoeffekt durchschaut muss man sich doch nicht mit der Phantasievorstellung -Photon- rumschlagen.
Dabei ist der Photoeffekt ganz leicht zu erklären.
Die "Vorurteile" müssen eben weg, der logische Verstand eingeschaltet werden.

Nein, nein, die Anordnung der Elektronen im Atom ist sehr logisch und auch genau so einfach zu verstehen/erklären.

Die "Verschmiertheit" und die "Unbestimmtheit" gibts nicht.
Es ist ganz eindeutig festgelegt an welchen Ort innerhalb eines Atoms sich ein Elektron befinden kann und wo nicht.

Bild 1 zeigt im unterem Bereich einen Atomkern (das rote Kügelchen) mit zwei
Elektronen.
Diese sind im Abstand von Lamda/2 der Elektronenschwingfrequenz zum Kern hin angeordnet.
Diese Anordnung ergibt pro Elektron eine stehende Welle, als Spiegel dient der Kern.
In dieser Anordnung ist es nicht möglich weitere Elektronen im Lamda/2 Abstand anzuordnen.
Der obere Teil des Bildes zeigt die Anordnung der Elektronen des zweiten Orbitals.
Das Bild darunter (Bild2) zeigt die ineinadergeschachtelten Orbitale.

In der Mitte der Kern (rot) dann Orbital 1, die beiden Kugeln stellen die Elektronen dar die gelben Magnete zeigen die Lage in Bezug zu den anderen Elekronen der zweiten "Schale".

Damit diese Gebilde (Atom) stabil sein kann ist es notwendig das sich alle bteiligten Elektronen in einem Verhältnis einer halben Wellenlänge bzw. einem Vielfachem davon befindet.
Das ist hier bei diesem 10 Elektronen-Atom gegeben.




Kurt
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