AW: Wasser als Dipol
Das fiese an der Elektrodynamik ist, das es im Prinzip eine furchtbar einfache und schöne Theorie ist, sie aber in der Praxis schon in einfachen Beispielen auf unangenehme Rechnunge führt.
Im vorliegenden Fall, haben wir (aufs theoretische reduziert) einen beschleunigten elektrischen Dipol in einem (der Einfachheit halber) homogenen Magnetischen Feld.
Der Dipol strahlt ohnehin schon mal fröhlich ab. Ohne das jetzt gerechnet zu haben (wird auch kompliziert wenn man das konsequent macht) würde ich vermuten, das die Dipole rotieren und dabei zusätzlich abstrahlen. Müsste man sich wirklich mal genau anschauen.
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