Hi Johann.
Zitat:
Zitat von JoAx
Ein Graviton-String nimmt also die Energie einem Materie-String ab, und gibt es bei dem nächsten wieder ab, richtig?
Wenn ja, dann hat ein Graviton-String auch nach der n-ten WW-ung entweder mehr Energie, oder "null"-Niveau.
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Du extrapolierst hier von der lokalen Situation des einzelnen Gravitons auf das ganze Universum.
Da könnte ich mich u. U. dem letzteren Fall, dem "null"-Niveau anschliessen, allerdings bedarf das einiger Erklärungen.
Zitat:
Das heisst aber, dass die Energieverteilung unter den Graviton-Strings absolut gleichmässig ist, unabhängig davon, ob diese in einer Masse sind, oder Ausserhalb. Und nach dem diese auch absolut gleichmässig im Universum verteilt sein sollen, es gibt keine Dichteunterschiede, frage ich mich, wie mit so einem Modell ein G.-Potential entstehen kann?
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Das G.-Potential entsteht ja auch nur lokal.
Global gesehen ist die Raumzeit des Universums flach.
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