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Alt 22.06.23, 06:46
NBCDA NBCDA ist offline
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Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Soweit ich das richtig verstanden habe, geht es in der Schumann-Resonanz darum das die Atmosphäre Frequenzen leitet. Ich würde gerne nochmal etwas in den Raum werfen:

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Der ganze Raum wird von sehr hohen Volt, aber lim->unendlich gegen 0 laufenden Ampere durchströmt. Der freie Raum ist eine Substanz die elektrische Ladung tragen kann. Der Raum hat einen elektrischen Sättigungsgrad.

Bedeutet für mich: Der Raum wird als Substanz(Chemikalie) betrachtet die leitfähig ist. Die Chemikalie ist ganz durchströmt von elektrischem Strom bei sehr geringer Stromstärke und damit eine Stromleitung die die unter elektrischer Spannung steht.

Diese Grundspannung des Raumes durchströmt selbst mühelos Atome die sonst nicht leitfähig sind, weil sie mit diesen Radiofunkfrequenzen gesättigt sind. Soll heißen: Atom XY hat seinen Leitsättigungsgrad bei hoher Volt und niedrigem Ampere. Mal abgesehen von den leitfähigen "Schnittstellen" die Atome haben wie z.B. Eisen. Die Leitfähigkeit von Atomen ist eine periphere Anomalie, die man mit peripheren Proteinen vergleichen kann, die kurzzeitig eine elektrische Ladung speichert und sich dabei dauerentlädt.

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Ich wollte darauf hinaus das Leitträger die kleinere periphere Anomalien als die an der Atomhülle sind z.B. auf Neutronen schon in Benutzung sind und vollkommen und ganz Spannungsdurchtränkt und damit komplett ausgereizt. Da diese Kleinionisierung über die Chemikalie Raum abgehandelt wird, ist sie auch nicht mit bloßem Auge betrachtbar und vielleicht auch nicht messbar, weil Licht durch diese Kleinionisierung durchfließt und keinen Widerstand an den Kleinionisierungsbrücken hat. Licht streut also vielleicht gar nicht an dieser Kleinionisierung.

Eben diese Kleinionisierung meinte ich! Die auf der Krustenerdschicht ein liegendes Stromraster erzeugt und mit der man dann Gedankenspielen kann.

Nachtrag:

Vielleicht habe ich mich zu Wage mit Worten ausgedrückt. "Periphere Anomalie" soll das Eigenschaftsfeld um ein Element beschreiben das zur Leitfähigkeit führt.

Desweiteren habe ich nochmal ein bisschen weitergedacht!

Wenn alles Elektronegativ ist, geht es doch nur bis zu annährend 0 Elektronegativ(wäre gleich Positiv geladen) und annährend 1(wäre am negativsten Geladen). Nehmen wir mal an der freie Raum hat eine Elektronegativität gegen Null, dann würden doch alle Objekte die größer als diese Elektronegativität sind den freien Raum an sich Ladungsanziehen, oder? Damit wären alle Ladungsträger die größer als der des freien Raumes und gleich kleiner als ihrer möglichen Instabilität gegenüber Spannungsschwingungen sind vom Raum elektromagnetisch Geladen.

Mir ist dabei das Bild im Kopf, dass Kleinionen, die nur noch Spannung sind und die man durchaus zu einer Substanz/Chemikalie/Elementarteilchen betrachten kann, im Raum liegen und diese einen negativen und positiven Pol haben. Der positive Pol liegt dabei in dem allgemeinen Raum, da wir in einer elektronegativen Magnetkaskade befinden, mit jeder Materie verbunden, da sie elektronegativ ist. Der negative Pol liegt widerrum auch in der Materie und einkonstantet sich mit dem Raum der elektronegativ annährend 0 geladen ist und -ganz wichtig- wird durch seinen negativen Pol von allen anderen negativen Polen weggedrückt. Das hätte zur Folge das Feldmagneten Kleinionen oder Mikrospannung des Raumes von sich abstoßen. Diese werden daraufhin langwelliger.

Damit wäre der freie Raum elektromagnetisch Verschmolzen mit den Atomen und kann ein Netz aus elektromagnetischer Strahlung durch den Erdboden bilden.

Ge?ndert von NBCDA (26.06.23 um 14:44 Uhr)
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