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Alt 01.02.24, 14:36
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
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Zitat von Frank53 Beitrag anzeigen
In der Verbindungslinie der beiden Atomkerne kann man sich nun zur Veranschaulichung einen virtuellen Kanal mit einem Querschnitt in Atomkerngröße vorstellen. Es besteht nun quasi eine gegenseitige Abschirmung beider Atomkerne In dem betreffenden Bereich mit einem Druckunterschied zur verbleibenden Atomoberfläche.

In der Wirklichkeit wären die Druckunterschiede an der Außenseite zur Innenseite der Atomkern jedoch diffus verteilt und bilden nur in Summe einen Unterschied. Dadurch werden die beiden Atome scheinbar voneinander angezogen.
Also spätenstens beim Gedanken an Himmelskörper (z.B. Sonne, Mond, Erde) erscheint mir das als Erklärung für Gravitation unplausibel, weil der Äther bei größen Abstanden zwischen Massen ziemlich gleichmäßig sein sollte.

Ein Widerspruch bei deiner These scheint mir zu sein, dass die Ätherpartikel sehr stark miteinander kollidieren müssten, was man beobachten können müsste und was den Äther ausbremsen würde, wobei sich auch die vermutetet Gravitationswirkung ändern würde, was aber nicht beobachtet wird.

Hast du einen Vorschlag für (bezahlbare, unproblematische) Experimente zu deiner These? (alles imho)
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