31.08.07, 08:52
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Guru
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Registriert seit: 07.05.2007
Beitr?ge: 711
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Zitat von uwebus
seberta,
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Fehlt leider nur noch G, worüber EINSTEIN mit recht "traurig" wäre, oder?
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Nein, das fehlt nicht, denn es läßt sich aus h, c und dem Archevolumen R0 ableiten. ( http://www.uwebus.de/rzg6/020.htm).
Aber empirisch ist nur möglich, c, h und G zu bestimmen, R0 entzieht sich der Empirie. Aus den empirisch gefundenen Werten c, h und G kann man R0 errechnen und damit die ruhenden Feldvolomina K·ra³ (actio) und K·rg³ (reactio) (K=4·Pi/3) von Massen E/c². Daß dies zu Übereinstimmungen mit der physikalischen Empirie führt, habe ich im Abschnitt "Atome und Moleküle" nachgewiesen ( http://www.uwebus.de/rzg6/050.htm).
Das Verständnis des Universums als Summe individueller Energiemengen läßt sich auf die 3 empirischen Größen c, h und G zurückführen. Was mir noch fehlt, ist ein verständliches Modell für den Spin, der den Hauptanteil der reactio erzeugt. Die Gravitation als actio ist in meinem Modell bereits eindeutig dargestellt.
Gruß
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Danke, Uwebus!
Das Verhältnis von actio und reactio interessiert mich sehr!
Woher weisst Du, dass die GRAVITATION = actio ist?
Und wenn der Spin den Hauptanteil der reactio erzeugt -
wer oder was erzeugt dann den SPIN?
Gruß
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