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Alt 24.06.08, 10:05
JGC JGC ist offline
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Standard AW: die Methodik der überschreitung der Lichtgeschwindigkeit

Hi Uranor und all..


Hier hab ich nochmals eine Animation erstellt, die genau zeigt, wie es physikalisch gesehen meiner Ansicht nach zu einer Überschreitung von LG kommt...


die gelbschwarzen Strahlen entsprechen dem ausgeübten (Licht)druck im Vakuum, der von jedem strahlenden Objekt mit LG ausgesandt wird und sich im Raum an den verschiedensten Stellen trifft(Entstehung der jeweiligen Massezentren)

Dann, durch das aufeinandertreffen krümmt sich die Gerade des ursprünglichen Impulses(Licht besitzt ja ebenso einen kinetischen Impuls) und wickelt sich um das imaginäre Zentrum(Kräftegleichgewicht)

Weil stetig neue Energie nach fliesst, erzeugt das eine fortlaufende Rotation und einen Aufbau eines Gegendrucks(dünne, schnelle blauschwarze Vektoren), der dadurch zustande kommt, das der Input ins Zentrum von allen Seiten auf ein winziges Zentrum wirkt(die größtmögliche Wirkfläche), dabei die einfallenden Druckimpulse dicht an dicht packt und durch diese verdichtenden Prozesse auf engstem Raume deren kinetische Impulsgeschwindigkeit steigert(bei gleichzeitiger Veringerung der jeweiligen Druckimpuls-Querschnitte) und somit die Möglichkeit schafft, das die vormals wellenförmige Lichtdruckimpulse in lineare Gegendruck-Impulse gewandelt werden(ACDC-Wandlung), die auf Grund ihrer "glattghebügelten Amplituden schneller wie das Licht wieder sich aus dem Zentrum entfernen.

Im Einzelnen funktioniert das so, weil die ausgehende kinetische Energie gegen den eingegenden kinetischen Druck "anstinken" muss und dabei eben umgekehrt von der kleinstmöglichen Wirk-Fläche (Innendruck-Oberfläche)nach außen wirken muss..(es also automatisch zu einer Prinzipien-Umkehrung kommt die eine physikalische Kräfte-Umkehrung zur Folge hat


JGC

Ge?ndert von JGC (24.06.08 um 10:08 Uhr)
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